La Le Luffft Ensemble Anne Richter Till Rölle Serena Aimo Cornelia Göbel Angela Symalla Bruno Franceschini Christian Thurm Samstag, 12. März 2022 Pressestimmen „Mit Unterstützung einiger sommerlich-schwereloser Hintergrundgeräusche wird hier ein Klangraum etabliert, in den man sich auch als Erwachsener gerne fallen lässt. Tonlagen, Einsätze und Tempi des Gesangs variieren munter. […] Die „La Le Luffft“-Atmosphäre situiert sich irgendwo zwischen einem Tag am Meer, einer Safari, die das Abenteuer in der Nähe sucht, - und einer Konzertperformance. […] Von lockenden Klick- und lustigen Prust- und Furzgeräuschen wächst sich der Abend bis zum Klassik-Konzert en miniature aus, in dessen kurzen Stücken man Spuren von Vogelfänger- Neckereien, Mittelalter- und Volksliedanklängen entdecken kann.“ Münchner Feuilleton 1 Alter bis 4 Am Anfang ist Atem. Luft fließt ein und wieder aus. So entsteht ein Ton, ein zweiter, ein dritter, ein Dreiklang. Aus Klängen wird Musik. Drei Musiker*innen entdecken mit dem Publikum den Atem und das Blasen, Pusten und Prusten. Sie finden Mundstücke und Klappen, Rohre und Schalltrichter. Ihre Holzblasinstrumente fordern Lippen und Fingerspitzengefühl, aber auch den ganzen Körpereinsatz. Das Spiel mit dem gefundenen Ton und Material beginnt. Es entfaltet sich ein Musiktheatererlebnis, das das allerkleinste Publikum in einen besonderen Klangraum einlädt und eine kleine Welt allein aus Tönen erschafft. Bruno Franceschini ist Musiker, Komponist, Regisseur und Dozent für Performatives Musiktheater. Für das jüngste Publikum inszenierte der gebürtige Römer und heutige Münchner bereits in Leipzig, Berlin und Turin. Für seine Inszenierung von „Ente, Tod und Tulpe“ wurde er 2015 mit dem italienischen Kinder- und Jugendtheaterpreis ausgezeichnet. Im Rahmen unserer Kooperation mit dem Münchner Kammerorchester übernahm er 2019 die Regie des Familienkonzerts „Schostako was?“ und entwickelt nun mit den drei Holzbläser*innen seine erste Münchner Uraufführung. Weiterlesen über La Le Luffft Downloads Programmheft "Laleluffft" Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Ensembleproduktion Termine Laleluffft 12.3. Laleluffft 13.03. Laleluffft 14.03. Laleluffft 15.03. Laleluffft 10.03. Laleluffft 14.03. Laleluffft 02.05. Laleluffft Juli Lalelufft 14.3.-14.30 LaLeLuffft 18.04. LaLeLuffft 18.04. 16 Uhr LaLeLuffft 20.04. LaLeLuffft 23.04. LaLeLuffft 23.04. 14 Uhr LaLeLuffft 25.04. LaLeLuffft 30.04. Laleluffft 06.05. 10 Uhr Laleluffft 06.05. 15 Uhr Laleluffft 07.05. 14 Uhr Laleluffft 23.04. 11 Uhr Laleluffft 02.07. 11 Uhr Laleluffft 02.07. 14 Uhr Laleluffft 04.07. 10 Uhr Laleluffft 29.06. 9.30 Musiktheater Veranstaltungsort Kleine Burg Altersempfehlung 18 Monate bis 4 JahreDauer: 45 Minuten plus 15 Minuten NachspielMusik & SpielSerena AimoCornelia Göbel Raphael SirchInszenierungBruno FranceschiniBühnenraumChristian ThurmKostüm Amelie EmmererLicht Christian WiedmannDramaturgieAnne RichterTheaterpädagogikTill RölleRegieassistenz Jeannine KodaAusstattungsassistenz Amelie Emmerer Fotos (c) Cordula Treml Uraufführung Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Lumi Ensemble Anna Grüssinger Josefine Rausch Michaela Oswald Karel Van Ransbeeck Fiona von Bose Anna Striesow Luise Fischer Samstag, 16. März 2019 Pressestimmen „Von der Decke hängen Leucht-Kugeln, in Butterbrotpapier gewickelte LED-Lampen funkeln. Kleine raschelnde Lichtkugeln sind das, die die beiden Künstlerinnen aus einer mit Fell umspannten Schachtel heraus zaubern und zu ihrem Publikum bringen. Das ist sehr reizvoll für die kleinsten Zuschauer, die mit ihren Eltern im Kreis (…) sitzen; ein Raum, verhängt mit edlen Fellen, wie eine königliche Jurte.“ Süddeutsche Zeitung „(…) Bei den Babys entfaltet sich das Theater (…) als ein sinnliches Moment: Beruhigendes Hintergrundrauschen, leiser Gesang oder rhythmisches Pusten, Hauchen und Zischen bedienen die auditive Ebene. (…) Josefine Rausch und Anna Grüssinger zeigen, dass auch schon erst ein paar Monate alte Menschen eine theatrale Erfahrung machen können.“ Süddeutsche Zeitung „Minimalistischer Gesang- zwei Silben, zwei Töne -, ein sanfter Schlag an die Klangschale, der Ruf eines Kauzes, die Intensivierung oder Eintönung des Lichts, behutsame, ans Vertraute anknüpfende Bewegungen und einfache Ursache-Wirkungs-Ketten: Das genügt. (…) Wer gesehen hat, welche Zielstrebigkeit die mobilsten unter ihnen entwickeln, wie ihr ganzer kleiner Körper zum Vehikel der Neugier wird, der wünscht sich eine solch intensive Ergriffenheit als erwachsener Zuschauer auch mal wieder." Münchner Feuilleton 3 Monate Der Mond ist aufgegangen und weißt du, wieviel Sternlein stehen? Ein Funkeln, ein Glitzern, ein Leuchten und ein Glühen. Eine kuschelige Höhle lädt die Jüngsten ein, es sich darin bequem zu machen. Im Stück laden zwei Performerinnen das Publikum auf eine ästhetische Reise in die Welt des Schlafens und des Wachens, des Lichts und der Dunkelheit ein. Mit Lichtobjekten, Gesang und Bewegung erzählen sie Geschichten vom Schäfchenzählen, Wolkenkuscheln und Mondtanzen. Sie holen die jungen Zuschauer*innen bei ihren Erfahrungen ab und nehmen sie mit in einen Raum voller Lichtzauberei. Die beiden Künstlerinnen Anna Grüssinger und Josefine Rausch begeben sich gemeinsam mit dem belgischen Theater De Spiegel auf eine theatrale Forschungsreise. Nah an der Zielgruppe entwickeln sie eine Bewegungs-Performance für die Allerkleinsten. Hinweis: Die Altersempfehlung ab 3 Monaten (bis ca. 12/13 Monate) geben wir an, da die Vorstellung ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis. Weiterlesen über Lumi Downloads Programmheft "Lumi" Theater für die Allerkleinsten Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Ensembleproduktion Termine Lumi UA 16.3.19 Lumi 17.3.19 Lumi 30.3.19 Kuckuck Lumi 22.3.19 Kuckuck Lumi 26.3.19 Lumi 28.4.19 14:00 Lumi 28.4.19 16:00 Lumi 30.4.19 Lumi 5.5.19 14:00 Lumi 5.5.19 16:00 Lumi 7.5.19 Lumi 8.5.19 Lumi 18.6.19 Lumi 22.6.19 Lumi 26.6.19 Lumi zlMidSZ 28.6.19 Zusatz Lumi 21.6.19 16:00 Zusatz Lumi 27.6.19 10:00 Voraufführung Lumi 14.11.19 Voraufführung Lumi 15.11.19 WA Lumi 16.11.19 Lumi 17.11.19 Lumi 18.12.2019 Lumi 20.12.2019 Lumi 21.12.2019 Lumi 21.12.2019 15 Uhr Lumi 08.02.2020 16 Uhr Lumi 09.02.2020 Lumi 11.02.2020 Lumi 12.02.2020 Lumi 10.02.2020 Lumi Lumi 29.05.20 Lumi 30.05.20 11 Uhr Lumi 30.05.20 16 Uhr Lumi 03.06. 10 Uhr Lumi 04.06. Lumi 06.06. Lumi 06,06, 16 Uhr Lumi 07.06. 10 Uhr Lumi 16.07. Lumi 18.07. Lumi 19.07. Ein Tanztheater für alle, die noch nicht laufen können Veranstaltungsort Kleine Burg Altersempfehlung ab 3 Monaten Dauer 45 Minuten SpielLuise FischerAnna Striesow Konzept & InszenierungAnna GrüssingerJosefine RauschAusstattungFiona von BoseMusikJosefine RauschLicht Sebastian JansenKünstlerische BeratungKarel van Ransbeeck - Theater De Spiegel (BE)DramaturgieMichaela OswaldRegieassistenz Jeannine Koda Fotos (c) Paul Krehan Uraufführung Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Tür zu Ensemble Simone Oswald Helene Schmitt Anne Richter Anna Grüssinger Ariel Doron Christian Thurm Julica Hennig Samstag, 20. Oktober 2018 Pressestimmen "Das kennt man von Ariel Doron, das perfekte Spiel mit Alltagsobjekten, die plötzlich im Spiel eine eigenartige magische Bedeutung erhalten. Diese Bedeutung auch noch als emotionale Qualität zu vermitteln, das ist die Leistung der beiden Spielerinnen." "ein kleines Fest der Anarchie." (Die Deutsche Bühne Online, 21.10.2018) "Vor allem aber können sich die kleinen Zuschauer auf dieses 'Theater der Dinge' , bei dem Klorollen zu Augen und Wasserhähne lebendig werden, so intensiv einlassen, dass sie vergessen wo sie sind. Wenn die Kinder am Ende [...] den Schauspielern entgegenrufen 'Ihr wisst gar nicht, was hier gerade passiert ist!', zeigt sich: Alles richtig gemacht. Ein größeres Kompliment als ein Publikum, das mit Begeisterung in ein Stück völlig eintaucht, kann ein 'Theater der Dinge' wohl kaum bekommen." (Münchner Merkur, 22.10.2018) "(...) eine virtuose, die Balance zwischen sanftem Grusel und kreischendem Vergnügen haltende Inszenierung für Dreijährige" (Süddeutsche Zeitung, 25.10.2018) 3 Zwei Kinder ziehen sich allein ins Badezimmer zurück, um sich für die Nacht fertig zu machen. Da verschluckt die Dusche das eine und das andere erlebt auf der Suche nach der Freundin sehr verrückte Abenteuer … Dieses Objekttheater für alle, die sich trauen in fremden vier Wänden zu übernachten, hat das Ensemble gemeinsam entwickelt. Der Regisseur Ariel Doron spielt, seit er 12 Jahre alt ist, Figurentheater mit allem, was man beseelen oder beleben kann. Der Figurentheaterexperte aus Tel Aviv tourt mit seinen Inszenierungen durch die ganze Welt. Er spielt und spricht Elmo in der israelischen „Sesamstraße“ und arbeitet vermehrt in Deutschland als Regisseur. Die Spielerin Helene Schmitt ist Absolventin der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ im Studiengang Zeitgenössische Puppenspielkunst. Ihre Kollegin Simone Oswald spielt seit ihrem Abschluss an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover vor allem für junges Publikum. Gemeinsam startete dieses „Tür zu“-Team in das Abenteuer des animierten Badezimmers von Bühnenbildner Christian Thurm. Weiterlesen über Tür zu Downloads Programmheft "Tür zu" Begleitmaterial "Tür zu" Objekttheater Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Ensembleproduktion Termine München-Premiere Tür zu 20.10.18 PSV Tür zu 18.10.18 Tür zu 21.10.18 Tür zu 22.10.18 Tür zu 23.10.18 Tür zu 18.11.18 Tür zu 20.11.18 Tür zu 21.11.18 Tür zu Zusatz 18.11.18 14:00 Tür zu 25.12.18 16:00 Tür zu 29.12.18 Zusatz Tür zu 29.12.18 14:00 Tür zu 21.2.19 Tür zu 22.2.19 Tür zu 23.2.19 14:00 Tür zu 23.2.19 16:00 Tür zu 31.5.19 Tür zu 2.6.2019 Tür zu 3.6.19 Tür zu 5.6.19 Tür zu 2.7.19 Tür zu 3.7.19 9:00 Tür zu 3.7.19 16:00 Tür zu 5.7.19 Tür zu zlMidSZ 6.7.19 WA Tür zu 9.10.19 Tür zu 10.10.19 Tür zu 11.10.19 Tür zu 12.10.19 Tür zu 2.11.19 Tür zu 3.11.19 Tür zu 5.11.19 Tür zu 6.11.19 Tür zu 7.11.19 Tür zu 05.01.2020 Tür zu 15.01.2020 Tür zu 16.01.2020 9 Uhr Tür zu 16.01.2020 Tür zu 29.12.2019 14 Tür zu 29.12.2019 16 Tür zu Tür zu 5.01. 14 Uhr Tür zu Tür zu Tür zu 14.03. Tür zu Tür zu 19.04.20 14 Uhr Tür zu 19.04. 16 Uhr Tür zu 20.04.20 Tür zu 22.04.20 Tür zu 17.4. 10 Uhr Tür zu 25.11. 10 Uhr Tür zu 26.11. 9 Uhr Tür zu 27.11. Tür zu 28.11. 11 Uhr Tür zu 28.11. 15.30 Uhr Tür zu 29.11. 9 Uhr Tür zu 1.12. 9 Uhr Tür zu 2.12. 9 Uhr Tür zu 04.12. 14 Uhr Tür zu 04.12. 16 Uhr Tür zu 07.12. Tür zu 20.12. Tür zu 21.12. Tür zu 22.12. Tür zu 25.12. Tür zu 25.12. 14 Uhr Tür zu 02.01. Tür zu 10.01. Tür zu 26.11. 15 Uhr Tür zu 02.01. 11 Uhr Tür zu 07.02. Tür zu 07.02. 11 Uhr Tür zu 13.02. Tür zu 15.02. Tür zu Tür zu 1.2. Tür zu 13.05. Tür zu 14.05. 14 Uhr Tür zu 14.05. 16 Uhr Tür zu 17.05. Tür zu 18.05. Tür zu 16.05. Tür zu Tür zu 11.06. Tür zu 14.06. Tür zu 15.06. Tür zu 16.06. Objekttheater Veranstaltungsort Kleine Burg Altersempfehlung 3 bis 6 Jahre Dauer 50 Minuten MitSimone OswaldHelene Schmitt InszenierungAriel DoronBühneChristian ThurmKostümeJulica HennigLicht Sebastian JansenDramaturgie Anne RichterTheaterpädagogikAnna GrüssingerRegieassistenz Jeannine Koda Fotos (c) Christian Kleiner München-Premiere Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Unterm Kindergarten Ensemble Janosch Fries Michael Schröder Katharina Mayrhofer Anna Grüssinger Anne Richter Fiona von Bose Simone Oswald Anne Bontemps Dienstag, 8. Januar 2019 4 Auf seinem ersten Flug prallt ein kleiner Vogel gegen das Fenster des Kindergartens. Ein kleiner Junge begräbt ihn. Er fragt sich: Was mag noch im Boden unterm Kindergarten begraben sein? Es beginnt ein Spiel für zwei Schauspieler, die mit Zärtlichkeit, Witz und in lustigem Streit die Geschichte von verschiedenen Wesen erzählen: Von einem Wal und einer Giraffe, von einem Vater, der Angst um sein Kind hat, von Bäumen, die entwurzelt werden – und von einem Jungen, der einmal ein Vögelchen begraben hat. Dieser wird schließlich Architekt und entwirft Kindergärten, in denen sich kein Vogel mehr an den Scheiben das Genick brechen soll. Eirik Fauskes Stücke sind oft mit einem konkreten Ort verbunden und aus diesem Ort heraus entwickelt. Damit eignen sie sich besonders für eine mobile Inszenierung, in der der Ort zum theatralen Ereignis wird. „Unterm Kindergarten“ ist ein Stück über die großen Fragen von Werden, Vergehen und neuem Leben – und die Verwandtschaft von allem Sein auf der Erde. Mobil! „Unterm Kindergarten“ ist eine mobile Inszenierung und kann von Kitas für eine Vorstellung vor Ort gebucht werden. Information & Buchung:nadja.dietrich@muenchen.de | Tel. 089 233 371 -61 Wiederaufnahme-Premiere mit neuer Besetzung im Herbst 2022 Weiterlesen über Unterm Kindergarten Downloads Begleitmaterial "Unterm Kindergarten" Programmheft "Unterm Kindergarten" Theater mobil Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Theater mobil Von Eirik Fauske, aus dem Norwegischen von Geesche Wartemann Termine Premiere Unterm Kindergarten 8.1.19 Wiederaufnahme-Premiere mit neuer Besetzung im Herbst 2022 Altersempfehlung 4 bis 6 Jahre Dauer 60 Minuten MitJanosch FriesMichael Schröder InszenierungKatharina MayrhoferAusstattung Fiona von BoseDramaturgieAnne RichterTheaterpädagogikAnna GrüssingerRegieassistenz Otone SatoKostümmitarbeit Peter Künzl Annette StöhrerFigurenspieltrainingHelene Schmitt Fotos (c) Fabian Frinzel Premiere Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Auf der Mauer auf der Lauer Ensemble Janosch Fries Helene Schmitt Anne Richter Hannah Krauß Cédric Pintarelli Grete Pagan Hannah Krauß Anna Grüssinger Mittwoch, 29. November 2017 Pressestimmen „Die Regisseurin Pagan hat mit ihren sehr charmanten Darstellern hübsche, poetische, auch sehr komische Bilder gefunden für die Parallelsituation. Der Erzähler zeigt, mit welch einfachen Mitteln man Theater machen kann […] und bindet durch Fragen die lebhaft mitgehenden kleinen Zuschauer ein.“ (Münchner Feuilleton, Dezember 2017) „In der Inszenierung von Grete Pagan gibt es keine Mauer, sondern einen langen, runden Holztisch, der in seinem weitgehend leeren Inneren ebenfalls Spielfläche bietet. An ihm können Groß und Klein gemeinschaftlich Platz nehmen. An den jeweiligen Enden stehen die kindlich agierenden Spieler: Janosch Fries spielt Rot, Angelina Berger Blau, was Lichtmeister Sebastian Jansen sichtbar macht.“ (Abendzeitung, Dezember 2017) 4 Blau und Rot belauern sich, das findet Jemand wirklich irritierend. Was beim jeweils anderen so alles hinter der Mauer passiert, können beide nur erahnen, aber genau das macht es so spannend. Jemand macht viele Vorschläge, wie Musik spielen, Feste feiern oder auch raus in die Natur gehen, aber Blau und Rot lauern und mauern in einem fort. Wie kann man das erklären? Wie wunderbar Streiten und Wettstreiten sein kann, thematisiert Regisseurin Grete Pagan in dieser Inszenierung. Musikalisch gekonnt lauern und mauern, streiten und versöhnen, roten und blauen die Spieler frei nach dem gleichnamigen Bilderbuch des französischen Illustrators Olivier Tallec. Weiterlesen über Auf der Mauer auf der Lauer Downloads Programmheft „Auf der Mauer auf der Lauer" Methodenbox „Auf der Mauer auf der Lauer" Veranstaltungskategorie Premiere Homepage Teaser Text AAAAAAAACHTUUUUUUMm Reservix ID 133377 Nach dem Bilderbuch von Oliver Tallec Termine Auf der Mauer auf der Lauer Auf der Mauer auf der Lauer Auf der Mauer auf der Lauer Auf der Mauer auf der Lauer - 1.12. Auf der Mauer auf der Lauer - 2.12. Auf der Mauer auf der Lauer - 12.12. Auf der Mauer auf der Lauer - 13.12. Auf der Mauer auf der Lauer 7.1.18 Auf der Mauer auf der Lauer 9.1.18 Auf der Mauer auf der Lauer 10.1.18 Auf der Mauer auf der Lauer 7.2.18 Auf der Mauer auf der Lauer 10.2.18 11:00 Auf der Mauer auf der Lauer 10.2.18 16:00 Auf der Mauer auf der Lauer 18.4.18 Auf der Mauer auf der Lauer 22.4.18 Auf der Mauer auf der Lauer 23.4.18 Auf der Mauer auf der Lauer 6.5.18 Auf der Mauer auf der Lauer 7.5.18 WA Auf der Mauer auf der Lauer 30.11.18 Auf der Mauer auf der Lauer 1.12.18 Auf der Mauer auf der Lauer 3.12.18 Auf der Mauer auf der Lauer 4.12.18 Auf der Mauer auf der Lauer 13.1.19 Auf der Mauer auf der Lauer 14.1.19 Auf der Mauer auf der Lauer 15.1.19 Mauer Lauer 14.2.19 Mauer Lauer 15.2.19 Mauer Lauer 17.2.19 Mauer Lauer 23.5.19 Mauer Lauer 24.5.19 Mauer Lauer 25.5.19 zlMidSZ Mauer Lauer 24.01.2020 Mauer Lauer 25.01.2020 Mauer Lauer 13.12.2019 Mauer Lauer 14.12.2019 Mauer Lauer 16.12.2019 Mauer Lauer 27.01.2020 Mauer Lauer 14.12. 16 Uhr Mauer Lauer 25.01. Mauerlauer 20.05.20 Mauer Lauer 21.05.20 Mauer Lauer 23.05.20 Mauer Lauer 11.7. Mauer Lauer 12.7. 11 Uhr Mauer Lauer 12.7. 14 Uhr Mauer Lauer 13.7. Mauer Lauer 13.7. 16 Uhr Mauer Lauer 14.7. Veranstaltungsort Große Burg MitJanosch FriesCédric PintarelliHelene Schmitt Regie Grete PaganBühne & KostümHannah KraußMusik David PaganDramaturgie Anne RichterTheaterpädagogikAnna Grüssinger Dauer 45 Minuten Fotos (c) Judith Buss, Fabian Frinzel Wird geladen ... Uraufführung Als Festival anzeigen Aus
Der Apfelwald Ensemble Helene Schmitt Hardy Punzel David Benito Garcia Philipp Boos Anne Richter Daniel Gol Freitag, 2. Oktober 2020 Pressestimmen „Das kluge und zart-poetische Stück des italienischen Theaterzauberers Daniel Gol, mit dem die Schauburg in die neue Spielzeit startet, ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein Glücksgriff." Süddeutsche Zeitung „So aufgeräumt und abstandhaltig kann sogar Kindertheater in Corona-Zeiten sein. Die Aerosole haben keine Chance, denn die Uraufführung, mit der die Schauburg die neue Spielzeit eröffnete, ist ohne Worte. [...] sehr, sehr schön anzuschauen." Abendzeitung München „Unterstützt von passend lautmalerischer Musik schafft Regisseur Daniel Gol mit dieser Uraufführung eine Art Bilderbuchtheater, das ohne ein einziges Wort so poetisch und verspielt daherkommt, dass es Klein wie Groß gleichermaßen fasziniert. […] Die jungen Zuschauer haben sichtlich (und hörbar!) Spaß an den Szenen, in denen sich die Schauspieler – immer in Corona-angepasster Distanz – mit ungeheurer Spielfreude nach und nach nähern, bis sie nicht mehr nur die Äpfel, sondern sogar ihre wenigen Requisiten und eben ihre Farben teilen. Und so begreifen auch die Kleinsten: Die Welt ist bunter, wenn nicht jeder stur seinen eigenen Weg geht." Münchner Merkur 4 Drei sehr unterschiedliche Gestalten erwachen in einem Traumwald. Sie suchen ihren Weg, ihren Raum und sich selbst. Abstand scheint geboten, Türen bleiben lieber geschlossen. Doch die Neugier treibt sie schließlich hinaus. Sie entdecken wo Freiheit anfängt und wo sie endet, und auch dem Feind der eigenen Freiheit kommen sie auf die Spur. Daniel Gol und Laura Marchegiani gründeten 2003 das Theater „Teatrodistinto“ in Mailand, das sowohl Workshops zum emotionalen Ausdruck mit Theatermitteln wie weltweit ausgezeichnete Inszenierungen erarbeitet. Formal spielen die durchkomponierten Vorstellungen zwischen Objekttheater und Schauspiel. Inhaltlich gelingt ihnen mit leichter Hand konkreten Situationen eine gesellschaftspolitische Relevanz zu geben. Mit „Kish Kush. Spuren einer Begegnung“ stellten sie beim Kuckuck-Festival 2019 in München eine frühe Arbeit vor. Gastspiel in Nürnberg beim Panoptikum! "Der Apfelwald" gastiert vom 8. bis 13. Februar 2022 in Nürnberg beim Festival Panoptikum - Kindertheater aus Bayern und Europa Weiterlesen über Der Apfelwald Downloads Begleitmaterial "Der Apfelwald" Programmheft "Der Apfelwald" Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Termine Apfelwald 30.9. Apfelwald 2.10. Apfelwald 04.10. Apfelwald 05.10. Apfelwald 6.10. 27.11.10 Uhr 28.11. 16 Uhr 29.11. 11 Uhr 30.11. 10 Uhr Apfelwald 29.11 14 Uhr Apfelwald 26.02. Apfelwald 28.1. Theater on demand Apfelwald 19.03.21 Apfelwald online 16.04. Apfelwald 23.06 Apfelwald 24.06 9 Uhr Apfelwald 24.06 11 Uhr Apfelwald 25.06 10 Uhr Apfelwald 26.06 16 Uhr Apfelwald 26.06 18 Uhr Apfelwald 09.07./ Kuckuck Apfelwald 09.07./ Kuckuck 11 Uhr Apfelwald/ 08.07. Apfelwald/ 10.07. Kuckuck Apfelwald 2.10.21 16 Uhr Apfelwald 04.10.21 10 Uhr Apfelwald 05.10. 9 Uhr Apfelwald 2.10. 14 Uhr Apfelwald 3.2. Apfelwald 3.2. 11 Uhr Apfelwald 04.02. 10 Uhr Apfelwald 05.02. 16 Uhr Apfelwald 05.02. Bildertheater ohne Worte Veranstaltungsort Große Burg Altersempfehlung 4 bis 8 Jahre (1. bis 3. Klasse) Dauer 50 Minuten Mit David Benito GarciaHardy PunzelHelene Schmitt Inszenierung & AusstattungDaniel GolLicht Jochen MassarDramaturgieAnne RichterTheaterpädagogikPhilipp BoosRegieassistenz Jeannine KodaAusstattungsassistenzFiona von Bose Fotos (c) Judith Buss Uraufführung Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Hunderte Kinder in wildem Kampf Ensemble Anne Richter Philipp Boos Janosch Fries David Benito Garcia Hardy Punzel Simone Oswald Helene Schmitt Michael Schröder Daniel Pfluger Club für Melodien Lucia Schierenbeck Freitag, 5. November 2021 5 Das Kind fällt von den Schultern seines Vaters. Statt aufzuschlagen fällt es immer weiter in die Tiefen eines Ozeans und landet doch auf dem Deck eines Schiffs mit Hunderten von Kindern in einem wilden Kampf. Todesmutig und voller Lebenslust begibt sich das Kind auf diese Abenteuerreise. Auch dringen Stimmen aus einer anderen Welt in seine Wahrnehmung ein, und irgendwie scheint es auch wohlbehalten auf dem Sofa gelandet zu sein. In diesem abenteuerlichen Bühnenstück entsteht eine fantastische Welt, in der die Gesetze von Raum und Zeit, von Realität und Fantasie seltsam aufgehoben scheinen und die Gefühle des Kindes zur absoluten Wahrheit werden. Wie schon in seinem Stück „Unterm Kindergarten“ entwirft Eirik Fauske ein poetisches Universum für Kinder, in dem es ihnen möglich wird, Abenteuerlust und Ängste, Trauer und Freude auf spielerische Weise zu erproben. In seiner ersten Arbeit für die Schauburg hat Regisseur Daniel Pfluger mit „BODYBILD!“ Erfahrungen von Jugendlichen mit ihrem Körper erlebbar gemacht. Mit „Hunderte Kinder im wilden Kampf“ wendet er sich den Emotionen eines Vorschulkinds zu. Pressestimmen „Daniel Pfluger erzählt und bebildert diese Abenteuer um körperliche Verletzung und Trauer über einen verlorenen Menschen mit selbstverständlicher Unaufgeregtheit und zum gut gelaunten Sound des Trios Club für Melodien. [...] Ganz behutsam legen sowohl der Text als auch die Inszenierung offen, wo die Grenzen zwischen dem Traumgeschehen des Kindes und der Wahrnehmung der Eltern verlaufen. [...] Eirik Fauske hat sich in die Hirnwindungen von Grundschülern der ersten bis zu vierten Klasse hineingewagt und eine Welt gefunden, in der die erstaunlichsten, lustigsten, aber auch furchterregendsten Dinge nicht folgerichtig nach und nach passieren, sondern unabhängig von Zeit und Ort." Abendzeitung "Eine Reise in das kindliche Gehirn [...]. Theater muss nicht alles erklären: Gerade wenn es gelingt, mit Text, Gesten, Requisiten, Musik oder Geräuschen Bilder im Kopf des Publikums zu erzeugen, erschafft es eine ganz eigene Poesie. Da wird ein von der Decke hängender Garderobenständer zum Fisch, ein buntes Tuch zu einem riesigen Segel, ein Holzgerüst mal zum Schiff und mal zum Dinosaurier." Münchner Merkur Weiterlesen über Hunderte Kinder in wildem Kampf Downloads Programmheft "Hunderte Kinder in wildem Kampf" Begleitmaterial "Hunderte Kinder in wildem Kampf" Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Aus dem Norwegischen von Elke Ranzinger Termine Wilder Kampf 5.11. Wilder Kampf 3.11. Wilder Kampf 7.11. Wilder Kampf 8.11. Wilder Kampf 9.11. Wilder Kampf 10.11. Wilder Kampf 08.12. Wilder Kampf 9.12. Wilder Kampf 10.12. 10 Uhr Wilder Kampf 10.12. 16 Uhr Wilder Kampf 26.01. Wilder Kampf 27.01. Wilder Kampf 28.01. Wilder Kampf 30.01. Wilder Kampf 31.01. Hunderte Kinder in wildem Kampf 13.11., 16 Uhr Wilder Kampf 07.05. Wilder Kampf 09.05. 10 Uhr Wilder Kampf 10.05. Wilder Kampf 11.05. Wilder Kampf 12.05. Von Eirik Fauske Veranstaltungsort Große Burg Altersempfehlung: 1. bis 4. Klasse Dauer: 60 MinutenMit:Janosch FriesDavid Benito GarciaSimone OswaldHardy PunzelLucia SchierenbeckHelene SchmittMichael Schröder Inszenierung:Daniel PflugerBühne: Flurin Borg MadsenKostüme: Florian BuderMusik:Club für Melodien: Fabien Chiquet Joël Fonsegrive Victor MosesLicht Jochen MassarDramaturgie: Anne RichterTheaterpädagogik:Philipp BoosRegieassistenz Otone SatoInspizienz Jeannine KodaAusstattungsassistenz Fiona von Bose Fotos: Fabian Frinzel (Programmheft) / Cordula Treml Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt/Main Deutschsprachige Erstaufführung Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
An der Arche um Acht Ensemble Theo Fransz Mareile Krettek Anne Richter Philipp Boos David Benito Garcia Janosch Fries Michael Schröder Lucia Schierenbeck Freitag, 8. November 2019 Pressestimmen „Ein Schauspielfest – und ganz unaufdringlich spielerisch geht es auch um die großen Fragen der Existenz. […] Dank Ulrich Hubs gewitzten Dialogen und der sehr feinen Inszenierung von Theo Fransz zugleich ein unglaublicher Spaß.“ (Süddeutsche Zeitung) 6 An der Arche um Acht – so lautet die Verabredung der zwei Pinguine mit der Taube, denn sie gehören zu den Auserwählten, die auf die Arche Noah dürfen. Aber sie können doch unmöglich ihren Freund, den dritten Pinguin allein im Regen stehen lassen. Eine rettende Idee muss her… In diesem Klassiker der Dramatik für junges Publikum schildert Ulrich Hub mit Leichtigkeit und Witz die Sintflut. Drei Pinguine begeben sich mit großer Naivität auf die Suche nach Gott und befragen seine Allmacht. Wie alle guten, gescheiten Komödien nimmt diese die Fragen sehr ernst. Theo Fransz und Mareile Krettek haben sich mit „Gips oder Wie ich an einem einzigen Tag die Welt reparierte“ in der Schauburg vorgestellt. Gemeinsam bringen sie nun die Arche Noah zum Schwimmen. WOW! Das Kinderstück von Ulrich Hub wurde 2006 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnet. Weiterlesen über An der Arche um Acht Downloads Begleitmaterial "An der Arche um Acht" Programmheft "An der Arche um Acht" Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Kinderstück von Ulrich Hub Termine Premiere An der Arche um Acht 8.11.19 PSV Arche 6.11.19 Arche 10.11.19 Arche 11.11.19 Arche 12.11.19 Arche 5.12.2019 Arche 6.12.2019 Arche 7.12.2019 Arche 9.12.2019 Arche 5.12.2019 Arche 12.03.2020 Arche 13.03. Arche 13.03.20 15 Uhr Arche 14.03. 2020 Arche 16.03.2020 Arche 17.03.2020 Arche 18.03.2020 An der Arche um Acht 26.3. online An der Arche um Acht 23.04. An der Arche um Acht 22.05. 11 Uhr Arche 23.12 Arche 23.12. 18 Uhr Arche 25.12. 16 Uhr Arche 26.12. 16 Uhr Arche 02.01. Arche 11.01. Arche 12.01. Arche 13.01. An der Arche um Acht online 23.12. An der Arche um Acht online 29.12. An der Arche um Acht online 05.01. An der Arche um Acht 12.01. online Arche 23.02. Arche 24.02. Arche 25.02. Arche 26.02. Arche 06.03. Arche 07.03. Arche 8.3. Arche 09.03. Arche 25.06. Arche 27.06. Arche 28.06. Veranstaltungsort Große Burg Altersempfehlung 6+ (1. - 4. Klasse) Dauer 70 Minuten MitJanosch FriesDavid Benito GarciaMichael SchröderLucia Schierenbeck Inszenierung Theo FranszBühne & KostümeMareile KrettekMusikMarkus Reyhani Martin SteinleinLicht Jochen MassarDramaturgie Anne RichterTheaterpädagogikPhilipp BoosRegieassistenzKatharina MayrhoferInspizienz Jeannine Koda Fotos (c) Judith Buss Aufführungsrechte Verlag der Autoren, Frankfurt am Main Premiere Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Glück im Doppelpack Ensemble Hardy Punzel Anne Richter Philipp Boos David Benito Garcia Freitag, 12. November 2021 6 Zwei Paketboten sollen eine große Sendung übergeben, leider fehlt der Adressaufkleber mit dem Code. Was tun, da sie das Paket so nicht aus dem Liefersystem auschecken können? Die singenden Paketboten versuchen mit viel Fantasie den unlösbaren Auftrag doch noch zu erfüllen und kommen dabei auf eine revolutionäre Idee. Die turbulente Komödie über paradoxe Aufträge, sinnentleerte Regeln und manifeste Hierarchien kommt im Klassenraum dem Publikum hautnah. Der Meister der Komödie Marcelo Diaz, dessen Inszenierung „Hilfe, die Herdmanns kommen“ zwei Spielzeiten die Schauburg füllte, wird mit seinem jungen Team die große Ambivalenz von durchdachtem Regelwerk und gesundem Menschenverstand für Grundschulkinder erlebbar machen. Mobil! „Glück im Doppelpack“ ist eine mobile Inszenierung und kann von Schulen für eine Vorstellung vor Ort gebucht werden. Information & Buchung:nadja.dietrich@muenchen.de | Tel. 089 233 371 -61 Pressestimmen "Eine kleine Feier der Anarchie in einer Zeit, in der alle von Regeln umzingelt sind, tut nicht nur Kinderseelen gut. „Glück im Doppelpack" ist eine herrlich paradoxe Komödie über ein großes Paket und sinnentleerte Regeln. [...] ein pantomimisches Bravourstückchen." Süddeutsche Zeitung Weiterlesen über Glück im Doppelpack Downloads Programmheft "Glück im Doppelpack" Begleitmaterial "Glück im Doppelpack" Theater mobil Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Theater mobil Aus dem Niederländischen von Andrea Gronemeyer, Songs von Hardy Punzel Termine Glück 28.09. 9.50 Glück 11.12. Glück 15.02. Glück 18.02. Glück Mai Glück Juni Eine Komödie für das Klassenzimmer von Sophie Kassies Altersempfehlung 1. bis 4. Klasse Dauer 45 Minuten MitHardy PunzelDavid Benito GarciaInszenierung Marcelo DiazMusikHardy PunzelAusstattung Marie JakschDramaturgieAnne RichterTheaterpädagogikPhilipp BoosRegieassistenz Jakob Martin Fotos Fabian FrinzlAufführungsrechte Theaterstückverlag Korn-Wimmer, München Deutschsprachige Erstaufführung Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Peter und der Wolf Ensemble David Benito Garcia Anne Bontemps Anna Grüssinger Hideki Machida Cornelia Göbel Johannes Gaudet Thomas Hollaender Angela Symalla Serena Aimo Eva Bauchmüller Markus Reyhani Freitag, 1. Dezember 2017 Pressestimmen „Alles wirkt sehr gut eingespielt, präzise gesetzt, für Kinder nachvollziehbar und für alle Altersklassen unterhaltsam. […] Es ist schon mal schön anzuhören, wie das Münchner Holzbläserquintett die Musik von Reyhani, mit einem gehörigen, aber entschlackten Schuss Prokofjew, zum Klingen bringt. […] Dazu der filigrane Gesang von Sopranisten Eva Bauchmüller – sie ist die weihnachtsengelhafte Begleiterin von Anne Bontemps, die einen entschlossenen robusten Peter gibt.[...] Für die Fantasie braucht es kein Brimborium: Die Darsteller erzählen viel mit wenigen Mitteln und durchsppielen mit den Holzbläsern Emotionen von der Angst bis zur Freude. […] Da haben alle einen Spaß am Grusel.“ (Abendzeitung, Dezember 2017) „Dieses Springen zwischen den Rollen, hinein ins Stück und wieder hinaus, ist ein Coup, der Regisseur Thomas Hollaender bei seiner Neuversion des Kinderklassikers, [...] besonders gut gelungen [ist]. […] Auch das hervorragende Münchner Holzbläserquintett macht begeistert mit. Mal sind einzelne Musiker Katze oder Vogel, mal Jäger oder eben sie selbst, mal spielen sie die altbekannten Melodien, mal neu dazukomponierte Elemente von Markus Reyhani.[...] Der [Wald] ist von der für die Ausstattung verantwortlichen Janina Mendroch so bezaubernd dargestellt, dass die Fantasie der Zuschauer von ganz alleine blüht. Schlichte Holzhocker mit hohen Rückenlehnen stellen die Baumstämme dar, durch die Peter und seine Ente (David Benito Garcia) mit grenzenloser Spielfreude spazieren.“ (Münchner Merkur, Dezember 2017) 6 Peter langweilt sich und so öffnet er eines Morgens trotz der Warnung seines Großvaters die Gartentür, um hinaus in den Wald zu gehen. Katze schleicht herum, Peter trifft seine Freunde Ente und Vogel. Die Freunde necken und zanken sich, sind unerschrocken, und halten zusammen, wenn es darauf ankommt. Plötzlich – ein geheimnisvoller Klang aus dem Wald: Grau und hungrig kommt Wolf. Eine musikalische Jagd setzt ein, Wolf hat Ente verschlungen. Doch Vorsicht, noch ist Wolf nicht satt! Die Geschichte von Mut und Abenteuer hat Markus Reyhani neu vertont. Die bekannten Melodien von Sergej Prokofjew werden aufgegriffen, fantasievoll verwandelt und mit neuen Klängen verbunden. Thomas Hollaender hat einen dramatischen Text geschrieben und bringt mit zwei Schauspielern, einer Sängerin und fünf Instrumentalisten Peters Jagd nach dem Wolf als spannendes und nervenaufreibendes Spiel auf die Bühne. Weiterlesen über Peter und der Wolf Downloads Programmheft „Peter und der Wolf" Methodenbox „Peter und der Wolf" Musiktheater Veranstaltungskategorie Premiere Homepage Teaser Text Vielleicht kommt der Wolf ja wirklich. von Thomas Hollaender (Text) und Markus Reyhani (Musik) nach dem musikalischen Märchen von Sergej Prokofjew Termine Peter und der Wolf Peter und der Wolf Peter und der Wolf - 3.12. 11 Peter und der Wolf - 3.12. 16 Peter und der Wolf - 4.12. 9 Peter und der Wolf - 4.12. 11 Peter und der Wolf - 5.12. 9 Peter und der Wolf - 5.12. 11 Peter und der Wolf 21.12. 9 Peter und der Wolf 21.12. 11 Peter und der Wolf 22.12. Peter und der Wolf 23.12. Peter und der Wolf 1.1.18 Peter und der Wolf 31.1.18 9:00 Peter und der Wolf 31.1.18 10:30 Peter und der Wolf 1.2. 9:00 Peter und der Wolf 1.2. 11:00 Peter und der Wolf 2.2.18 Peter und der Wolf 7.3.18 9:00 Peter und der Wolf 7.3.18 11:00 Peter und der Wolf 8.3.18 9:00 Peter und der Wolf 8.3.18 11:00 Peter und der Wolf 9.3.18 9:00 Peter und der Wolf 9.3.18 11:00 Peter und der Wolf 9.3.18 16:00 Peter und der Wolf 29.4.18 Peter und der Wolf 30.4.18 10:00 Peter und der Wolf 2.5.18 9:00 Peter und der Wolf 2.5.18 11:00 Peter und der Wolf 30.4. 11:30 WA Peter und der Wolf 12.10.18 Peter und der Wolf 14.10.18 Peter und der Wolf 15.10.18 Peter und der Wolf 16.10.18 9:00 Peter und der wolf 16.10.18 11:00 Peter und der Wolf 8.12.18 Peter und der Wolf 10.12.18 9:00 Peter und der Wolf 10.12.18 11:00 Peter und der Wolf 11.12.18 9:00 Peter und der Wolf 11.12.18 11:00 Peter und der Wolf 18.1.19 Peter und der Wolf 19.1.19 15:30 Peter und der Wolf 19.1.19 18:00 Peter und der Wolf 21.1.19 9:00 Peter und der Wolf 21.1.19 11:00 Peter und der Wolf 30.3.19 Peter und der Wolf 1.4.19 Peter und der Wolf 2.4.19 9:00 Peter und der Wolf 2.4.19 11:00 zlMidSz Peter und der Wolf 17.01.2020 Peter und der Wolf 18.01.2020 Peter und der Wolf 20.01.2020 Peter und der Wolf 21.01.2020 Peter und der Wolf 21.01.2020 Peter und der Wolf 15.12.2019 14 Peter und der Wolf 15.12.2019 18 Peter und der Wolf 16.12.2019 Peter und der Wolf 17.12.2019 9 Peter und der Wolf 17.12.2019 11 Veranstaltungsort Große Burg MitEva BauchmüllerDavid Benito GarciaAnne BontempsMünchner Holzbläserquintett Musikalische Leitung Johannes GaudetInszenierung Thomas HollaenderKompositionMarkus ReyhaniBühne & Kostüm Janina MendrochDramaturgie & TheaterpädagogikAnna Grüssinger Dauer 50 Minuten Fotos (c) Judith Buss Premiere Als Festival anzeigen Aus