Väter-Töchter-Tanz-Tag

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Väter-Töchter-Tanz-Tag     
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Ein Angebot von Schauburg LAB zum Weltfrauentag

Einen besonderen Workshop gibt es anlässlich des Weltfrauentags an der Schauburg. Das Schauburg LAB öffnet seine Tür für den „Väter-Töchter-Tanz-Tag“. Am Sonntag, 11. März 2018, sind Mädchen im Alter von 5 bis 9 Jahren eingeladen, gemeinsam mit ihren Vätern zu tanzen. Improvisation, Bewegungsspiele und kreativer Tanz stehen auf dem Programm. Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung
kasse.schauburg@muenchen.de
Tel. 089 233 371 -55


Veranstaltungsort

Hunderte Kinder in wildem Kampf

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Hunderte Kinder in wildem Kampf     
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Von Eirik Fauske
Aus dem Norwegischen von Elke Ranzinger

Das Kind fällt von den Schultern seines Vaters. Statt aufzuschlagen fällt es immer weiter in die Tiefen eines Ozeans und landet doch auf dem Deck eines Schiffs mit Hunderten von Kindern in einem wilden Kampf. Todesmutig und voller Lebenslust begibt sich das Kind auf diese Abenteuerreise. Auch dringen Stimmen aus einer anderen Welt in seine Wahrnehmung ein, und irgendwie scheint es auch wohlbehalten auf dem Sofa gelandet zu sein. In diesem abenteuerlichen Bühnenstück entsteht eine fantastische Welt, in der die Gesetze von Raum und Zeit, von Realität und Fantasie seltsam aufgehoben scheinen und die Gefühle des Kindes zur absoluten Wahrheit werden.

Wie schon in seinem Stück „Unterm Kindergarten“ entwirft Eirik Fauske ein poetisches Universum für Kinder, in dem es ihnen möglich wird, Abenteuerlust und Ängste, Trauer und Freude auf spielerische Weise zu erproben. In seiner ersten Arbeit für die Schauburg hat Regisseur Daniel Pfluger mit „BODYBILD!“ Erfahrungen von Jugendlichen mit ihrem Körper erlebbar gemacht. Mit „Hunderte Kinder im wilden Kampf“ wendet er sich den Emotionen eines Vorschulkinds zu.

Pressestimmen

„Daniel Pfluger erzählt und bebildert diese Abenteuer um körperliche Verletzung und Trauer über einen verlorenen Menschen mit selbstverständlicher Unaufgeregtheit und zum gut gelaunten Sound des Trios Club für Melodien. [...] Ganz behutsam legen sowohl der Text als auch die Inszenierung offen, wo die Grenzen zwischen dem Traumgeschehen des Kindes und der Wahrnehmung der Eltern verlaufen. [...] Eirik Fauske hat sich in die Hirnwindungen von Grundschülern der ersten bis zu vierten Klasse hineingewagt und eine Welt gefunden, in der die erstaunlichsten, lustigsten, aber auch furchterregendsten Dinge nicht folgerichtig nach und nach passieren, sondern unabhängig von Zeit und Ort."
Abendzeitung

 

"Eine Reise in das kindliche Gehirn [...]. Theater muss nicht alles erklären: Gerade wenn es gelingt, mit Text, Gesten, Requisiten, Musik oder Geräuschen Bilder im Kopf des Publikums zu erzeugen, erschafft es eine ganz eigene Poesie. Da wird ein von der Decke hängender Garderobenständer zum Fisch, ein buntes Tuch zu einem riesigen Segel, ein Holzgerüst mal zum Schiff und mal zum Dinosaurier."
Münchner Merkur

Deutschsprachige Erstaufführung

Veranstaltungsort

Altersempfehlung:
1. bis 4. Klasse

Dauer:
60 Minuten

Welttag des Theaters für junges Publikum am 20.03.
logo

Mit:
Janosch Fries
David Benito Garcia
Simone Oswald
Hardy Punzel
Lucia Schierenbeck
Helene Schmitt
Michael Schröder

Inszenierung:
Daniel Pfluger
Bühne:
Flurin Borg Madsen
Kostüme:
Florian Buder
Musik:
Club für Melodien:
Fabien Chiquet
Joël Fonsegrive
Victor Moses
Licht
Jochen Massar
Dramaturgie:
Anne Richter
Theaterpädagogik:
Philipp Boos
Regieassistenz
Otone Sato
Inspizienz
Jeannine Koda
Ausstattungsassistenz
Fiona von Bose

Fotos:
Fabian Frinzel (Programmheft) / Cordula Treml

Aufführungsrechte:
Verlag der Autoren, Frankfurt/Main
 

Das große Ganze 2

Das große Ganze

Was ist das große Ganze? Ist es unordentlich oder aufgeräumt, hat es Zähne oder Fell? Und bin ich ein Teil davon? Manchmal ist es schwer sich vorzustellen, dass wir alle dazu gehören. Wie das geht, wollen wir in diesem LAB zusammen herausfinden. In den verschiedenen Werkstätten machen wir uns auf die Suche nach dem großen Ganzen: Wir filmen, basteln, nähen, malen, machen Krach und proben spielerisch auf eine Aufführung hin.

Ein Theater & Performance LAB in Kooperation mit Ö – Die Kunstwerkstatt


KÜNSTLERISCHE LEITUNG
Kai Stöckel & Anton Kaun mit Künstler*innen von Ö–Die Kunstwerkstatt

Anton Kaun
... ist Video-und Noisekünstler und produziert seit über 20 Jahren unter seinem Pseudonym Rumpeln audiovisuelle Live-Performances für Theater und Konzertsäle.

Kai Stöckel
… ist Filmemacher der seinen Horizont stetig erweitert indem er mit Kindern und Jugendlichen performative Räume zwischen Film, Performance und Theater erkundet.

TERMINE
Ab 9. November 2022 – Februar 2023,
mittwochs 16:00 –18:00 Uhr
Intensivproben und Aufführungen
in den Faschingsferien

ORT
Ö - Die Kunstwerkstatt in der Färberei, Claude-Lorrain-Str. 25

KOSTEN
Zahle, was du kannst (10–150€)

Hier geht' s zum Anmeldeformular

Färberei

Anmeldung
schauburg.lab@muenchen.de
Das große Ganze 2

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