Lumi

LUMI 1

3 Monate+

Lumi     
3 Monate+

Tanztheater für alle, die noch nicht laufen können
Ensembleproduktion

Der Mond ist aufgegangen und weißt du, wieviel Sternlein stehen? Ein Funkeln, ein Glitzern, ein Leuchten und ein Glühen. Eine kuschelige Höhle lädt die Jüngsten ein, es sich darin bequem zu machen. Im Stück laden zwei Performerinnen das Publikum auf eine ästhetische Reise in die Welt des Schlafens und des Wachens, des Lichts und der Dunkelheit ein. Mit Lichtobjekten, Gesang und Bewegung erzählen sie Geschichten vom Schäfchenzählen, Wolkenkuscheln und Mondtanzen. Sie holen die jungen Zuschauer*innen bei ihren Erfahrungen ab und nehmen sie mit in einen Raum voller Lichtzauberei.

Die beiden Künstlerinnen Anna Grüssinger und Josefine Rausch begeben sich gemeinsam mit dem belgischen Theater De Spiegel auf eine theatrale Forschungsreise. Nah an der Zielgruppe entwickeln sie eine Bewegungs-Performance für die Allerkleinsten.

Hinweis: Die Altersempfehlung ab 3 Monaten (bis ca. 12/13 Monate) geben wir an, da die Vorstellung ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Pressestimmen

„Von der Decke hängen Leucht-Kugeln, in Butterbrotpapier gewickelte LED-Lampen funkeln. Kleine raschelnde Lichtkugeln sind das, die die beiden Künstlerinnen aus einer mit Fell umspannten Schachtel heraus zaubern und zu ihrem Publikum bringen. Das ist sehr reizvoll für die kleinsten Zuschauer, die mit ihren Eltern im Kreis (…) sitzen; ein Raum, verhängt mit edlen Fellen, wie eine königliche Jurte.“
Süddeutsche Zeitung

„(…) Bei den Babys entfaltet sich das Theater (…) als ein sinnliches Moment:  Beruhigendes Hintergrundrauschen, leiser Gesang oder rhythmisches Pusten, Hauchen und Zischen bedienen die auditive Ebene. (…) Josefine Rausch und Anna Grüssinger zeigen, dass auch schon erst ein paar Monate alte Menschen eine theatrale Erfahrung machen können.“
Süddeutsche Zeitung

„Minimalistischer Gesang- zwei Silben, zwei Töne -, ein sanfter Schlag an die Klangschale, der Ruf eines Kauzes, die Intensivierung oder Eintönung des Lichts, behutsame, ans Vertraute anknüpfende Bewegungen und einfache Ursache-Wirkungs-Ketten: Das genügt. (…) Wer gesehen hat, welche Zielstrebigkeit die mobilsten unter ihnen entwickeln, wie ihr ganzer kleiner Körper zum Vehikel der Neugier wird, der wünscht sich eine solch intensive Ergriffenheit als erwachsener Zuschauer auch mal wieder."
Münchner Feuilleton

Uraufführung

Veranstaltungsort

Altersempfehlung
ab 3 Monaten

Dauer
45 Minuten

Spiel
Luise Fischer/
Simone Oswald
Anna Striesow

Konzept & Inszenierung
Anna Grüssinger
Josefine Rausch
Ausstattung
Fiona von Bose
Musik
Josefine Rausch
Licht
Sebastian Jansen
Künstlerische Beratung
Karel van Ransbeeck - Theater De Spiegel (BE)
Dramaturgie
Michaela Oswald
Regieassistenz
Jeannine Koda

Fotos
(c) Paul Krehan

La Le Luffft

18 Monate+

La Le Luffft     
18 Monate+

Musiktheater für alle, die schon laufen können
Ensembleproduktion

Am Anfang ist Atem. Luft fließt ein und wieder aus. So entsteht ein Ton, ein zweiter, ein dritter, ein Dreiklang. Aus Klängen wird Musik. Drei Musiker*innen entdecken mit dem Publikum den Atem und das Blasen, Pusten und Prusten. Sie finden Mundstücke und Klappen, Rohre und Schalltrichter. Ihre Holzblasinstrumente fordern Lippen und Fingerspitzengefühl, aber auch den ganzen Körpereinsatz. Das Spiel mit dem gefundenen Ton und Material beginnt. Es entfaltet sich ein Musiktheatererlebnis, das das allerkleinste Publikum in einen besonderen Klangraum einlädt und eine kleine Welt allein aus Tönen erschafft.

Bruno Franceschini ist Musiker, Komponist, Regisseur und Dozent für Performatives Musiktheater. Für das jüngste Publikum inszenierte der gebürtige Römer und heutige Münchner bereits in Leipzig, Berlin und Turin. Für seine Inszenierung von „Ente, Tod und Tulpe“ wurde er 2015 mit dem italienischen Kinder- und Jugendtheaterpreis ausgezeichnet. Im Rahmen unserer Kooperation mit dem Münchner Kammerorchester übernahm er 2019 die Regie des Familienkonzerts „Schostako was?“ und entwickelt nun mit den drei Holzbläser*innen seine erste Münchner Uraufführung.

Pressestimmen

„Mit Unterstützung einiger sommerlich-schwereloser Hintergrundgeräusche
wird hier ein Klangraum etabliert, in den man sich auch als Erwachsener
gerne fallen lässt. Tonlagen, Einsätze und Tempi des Gesangs variieren
munter. […] Die „La Le Luffft“-Atmosphäre situiert sich irgendwo zwischen
einem Tag am Meer, einer Safari, die das Abenteuer in der Nähe sucht,
- und einer Konzertperformance. […] Von lockenden Klick- und lustigen
Prust- und Furzgeräuschen wächst sich der Abend bis zum Klassik-Konzert
en miniature aus, in dessen kurzen Stücken man Spuren von Vogelfänger-
Neckereien, Mittelalter- und Volksliedanklängen entdecken kann.“
Münchner Feuilleton

Uraufführung

Veranstaltungsort

Altersempfehlung
18 Monate bis 4 Jahre

Dauer:
45 Minuten
plus 15 Minuten Nachspiel


Musik & Spiel
Serena Aimo
Cornelia Göbel
Raphael Sirch

Inszenierung
Bruno Franceschini
Bühnenraum
Christian Thurm
Kostüm
Amelie Emmerer
Licht
Christian Wiedmann
Dramaturgie
Anne Richter
Theaterpädagogik
Till Rölle
Regieassistenz
Jeannine Koda
Ausstattungsassistenz
Amelie Emmerer

Fotos
(c) Cordula Treml

DRUNTER & DRÜBER (AT)

drunter

2+

DRUNTER & DRÜBER (AT)     
2+

Ensembleproduktion für die Allerkleinsten

Oben und unten, rein und raus, drunter und drüber, da und weg, ich und du. Wo sind die Dinge, die ich nicht sehe? Was passt alles in etwas hinein? Was geht nur drüber, was nur drunter? Wann geht es drunter und drüber? Und was hat das mit mir zu tun? Spielerisch erkunden zwei Darsteller*innen sich und die Welt mit ihren Heimlichkeiten, Herrlichkeiten und Überraschungen. Eine
ästhetische Erfahrung für alle.


Die Schauspielerin Simone Oswald gehört zu den Pionierinnen im Theater für die Allerkleinsten. Ihre Erfahrung beim Entwickeln von Inszenierungen und im Spielen für Kinder in der vornarrativen Phase wird sie mit diesem Regiedebut an die Spieler*innen weitergeben und vertiefen. In engem Kontakt mit Münchner Krippenkindern wird das Ensemble diese Uraufführung erarbeiten.


Veranstaltungsort

Altersempfehlung
2+ I 2 bis 5 Jahre

Inszenierung
Simone Oswald
Ausstattung
Hannah Albrecht
Dramaturgie
Katharina Engel
Theaterpädagogik
Till Rölle


URAUFFÜHRUNG am 21. März 2024, Kleine Burg

Socken, Mond und Sterne

socken 22

3+

Socken, Mond und Sterne     
3+

Objekttheater

Eltern sind eigentlich auch nur Menschen. Aber eben große Menschen. Groß, fast wie Riesen, von einem anderen Planten. Sie treffen Entscheidungen, stellen Regeln auf und übernehmen Verantwortung. Das ist meistens ja ganz gut, aber was ist, wenn ich meine Welt mal ganz anders erlebe und für mich selbst entscheiden möchte?

Zwei Spieler*innen spielen mit vielen Gegenständen die Konstellationen in der eigenen Familie und die Erlebnisse im Alltag eines Kindes durch. Sind Eltern immer Eltern und Kinder immer Kinder? Wer trifft wann welche Entscheidungen und für wen? Wie erlebe ich als Kind die Momente, in denen ich etwas nicht, doch oder anders möchte? Und wer passt auf mich auf, wenn ich auf dich aufpasse?
Ein Objekttheater, in dem kleine (Lebens-)Welten entstehen, die ganz unterschiedlich sind und trotzdem zusammenhängen. Wie Planeten, Mond und Sterne.

Ania Michaelis wollte als Kind Schauspielerin oder Kapitänin werden. Sie ist dann Regisseurin geworden. Sie macht Theater für sehr junge Zuschauer*innen, Erwachsene und für alle Altersgruppen dazwischen. Ihre Arbeiten widmen sich dem »homo ludens«, dem spielenden Menschen. Ästhetisch erforscht sie den Raum zwischen Objekt-, Musik- und Sprechtheater.
Sie arbeitet zum ersten Mal an der Schauburg, ihre Inszenierung „Willkommen, Bienvenue, Wëllkomm!“ war 2022 beim Kuckuck-Festival in der Schauburg zu Gast.

 

Pressestimmen

„Mit einem „Du bist!“ stacheln sich die Spieler*innen immer wieder zu den nächsten Entdeckungen an, vertiefen sich in heiligem Ernst in ihr Spiel mit den Objekten und sich selbst. Das gelingt ihnen so ausgezeichnet, dass die Zuschauer*innen jeden Alters zu jedem Zeitpunkt völlig gebannt bei ihnen sind. [...] Die überaus kindlich-spontan-fantasievolle Perspektive und die Entdeckungsreise der Spieler*innen ist zu jedem Zeitpunkt fesselnd und anregend.
Und so ist auch der Leitung der Schauburg hoch anzurechnen, wie viel Freiraum sie dem künstlerischen Team […] bei der Entwicklung wohl gegeben haben muss. Man merkt einfach, dass hier ein Ensemble voller Spielfreude immer genau dahin gegangen ist, wohin es ihre kindliche Fantasie getragen hat.“
Deutsches Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst

 

Uraufführung

Veranstaltungsort

Altersempfehlung
3+ I 3 - 6 Jahre

Dauer:
45 Minuten

Preise ab 5 / 7 / 16 € hier

mit

David Campling
Sibel Polat

Inszenierung
Ania Michaelis
Dramaturgie
Katharina Engel

Theaterpädagogik
Xenia Bühler

Bühne und Kostüme:
Maria Bahra
Musik:
Bruno Franceschini
Foto
Judith Buss

Himmel und Hände

Plakat zu "Himmel und Hände"

6+

Himmel und Hände     
6+

von Carsten Brandau

Gemeinsam sind sie das A und O - doch was das tatsächlich bedeutet, wird ihnen erst klar, als der erste Schultag naht. Die Freunde A und O sind sehr verschieden. Während A seinen Kopf mit Vorliebe in den Himmel steckt und sich dort alles Mögliche ausdenkt, gräbt sich O mit seinen Händen enthusiastisch eine tiefe Höhle in die Sandkiste. Aber stimmt es wirklich, dass die Sonne sich in der Höhle von O ausruht, wenn A ihr an seinem Himmel eine Pause gönnt? „Himmel und Hände" ist eine Geschichte der Gegensätze. Sie handelt vom Anfang und vom Ende, vom Denken und vom Machen, von der Gemeinschaft und der Einsamkeit. So häufig A und O ihre Freundschaft beschwören, so unterschiedlich sind sie doch. In der Begegnung mit dem anderen wachsen beide. Differenziert und tiefgründig spielt Carsten Brandau mit diesem Stück für alle Generationen das Thema der Übergänge im Leben durch. Der Autor lebt in Hamburg. Er ist ein vielfach ausgezeichneter Theater- und Hörspielautor. Jule Kracht inszeniert seit Jahren für das junge Publikum im süddeutschen Raum mit viel Humor und spielfreudiger Fantasie.

 
Wow!

Carsten Brandau erhielt für „Himmel und Hände" den Preis der Fachjury und den Preis der Jugendjury der 41. Mülheimer Theatertage im Rahmen der KinderStücke 2016.

 

Pressestimmen

„Auf allen Ebenen überzeugt das Stück, selbst die Kostüme (Ursula Bergmann) sind farblich auf Himmel und Sand abgestimmt. Die Musik (Till Rölle) ist sparsam, aber immer treffend. [...] Himmel und Hände, der Denker und der Macher, das A und O." (Kultur in München, Mai 2018)

„Carsten Brandau erhielt für „Himmel und Hände“ 2016 den Mülheimer Kinderstücke-Preis und dies zu Recht, ist ihm doch ein so poetisches Werk über Zäsuren und Neuanfänge in der Kindheit gelungen. [...] Fries und Steinbacher haben Freude am Spiel, und die überträgt sich auf das Publikum, lässt es schmunzeln, mitfühlen und einverstanden sein mit dem, wie O letztlich die Freundschaft zwischen ihm und A zusammenfasst: Die beiden haben zwar nicht dasselbe geträumt, aber sie spielten eine Rolle im Traum des jeweils anderen." (Münchner Merkur, Mai 2018)

"Fries und Steinbacher nehmen die Gefühle ihrer beiden Figuren ernst, lassen ihr junges Publikum lachen und mitfühlen. So dunkel die Höhle auch sein mag, in die sich O vergräbt, um der Veränderung zu entgehen - an ihrem Ende zeigt sich ein Licht. Dort wartet ein Neuanfang, bei dem wieder ein A und ein O aufeinander treffen. Und die Entdeckungsreise des eigenen Ich im (noch fremden) Anderen weitergeht. Eine wunderbare poetische Inszenierung, nicht nur für Vorschulkinder und Erstklässler." (Süddeutsche Zeitung, Juni 2018)

Premiere

Veranstaltungsort

Dauer
ca. 55 Minuten

Mit
Janosch Fries
Klaus Steinbacher

Inszenierung
Jule Kracht
Bühne & Kostüme
Ursula Bergmann
Musik
Till Rölle
Dramaturgie/Theaterpädagogik
Josefine Rausch

Fotos
(c) Judith Buss

Von märchenhaften Zufällen

8+

Von märchenhaften Zufällen     
8+

Lesung von und mit Rudolf Herfurtner

Zur Begegnung mit großen Autorinnen und Autoren im kleinen Rahmen lädt die Schauburg ab dieser Spielzeit in regelmäßigen Abständen ein. Den Anfang macht der Münchner Autor und langjährige Wegbegleiter der Schauburg Rudolf Herfurtner. Er liest aus seinem jüngsten Kinderbuch „Ohne Musik ist alles nichts“ und weiteren unveröffentlichten Texten.


Veranstaltungsort

Prinzessin Sharifa und der mutige Walter

8+

Prinzessin Sharifa und der mutige Walter     
8+

Deutsch-arabische Lesung mit Live-Zeichnen von Mehrdad Zaeri

Das arabische Märchen "König Hamed und das furchtlose Mädchen" und die europäische Legende von Wilhelm Tell sind in dem zweisprachigen Bilderbuch "Prinzessin Sharifa und der mutige Walter" vereint. In dieser Matinee lesen Autorin Anne Richter und Schauspieler Mohamed El Hagrasy, während Mehrdad Zaeri live Momente illustriert.
Das Bilderbuch entstand in enger Verbindung mit der Inszenierung von "König Hamed und das furchtlose Mädchen"

Hamed Lesung arabisch

Lesung

Veranstaltungsort

LAB-Inszenierung „Twogether" / 10+

Ein Tanzexperiment für Zwei

Ein Erwachsener und ein Kind treffen aufeinander. Begegnung und Bewegung füllen den ästhetischen Raum und den Raum zwischen den beiden. Wie viel vom Selbst erkennen sie im anderen? Gemeinsam erforschen sie tänzerisch-performativ die Strukturen empathischer Prozesse. Sie spiegeln, erkennen, reflektieren, nehmen an, stoßen ab, grenzen sich ab und schließen sich zusammen.

Inszenierung/Choreografie
Anna Grüssinger & Josefine Rausch

Premiere
Fr, 19. Juli 2019, Große Burg

8+

ROBINSON & CRUSOE

Zitat Robinson & Crusoe

10+

ROBINSON & CRUSOE     
10+

Von Nino d’Introna und Giacomo Ravicchio, Deutsch von Herta Conrad
Von Nino d’Introna und Giacomo Ravicchio

Zwei Männer begegnen sich irgendwo im Nirgendwo. Sie kommen offensichtlich aus unterschiedlichen Richtungen, und verständigen können sie sich nicht. Weil sie den jeweils anderen nicht einordnen können, bekommen sie große Angst. Sie denken, Angriff sei die beste Verteidigung und werden deshalb zu Feinden. Jeder der beiden will die Überhand, jeder das Sagen haben – oder eigentlich nur sich selbst beschützen. Doch weil sie nicht entkommen, der Situation nicht entgehen können, finden sie Wege, sich verständlich zu machen und stellen fest: So unterschiedlich scheinen sie gar nicht zu sein. Langsam schafft der Austausch miteinander ein Wohlwollen füreinander. Denn wie kann man sich feindlich begegnen, wenn man sich kennt? „Robinson & Crusoe“ behauptet sich seit der Uraufführung 1985 in Italien auf den Bühnen Europas, denn die clowneske Parabel zur Überwindung des tödlichen Hasses ist weiterhin aktuell.

Kilian Bohnensack ist ein junger Münchner Film- und Theaterregisseur. In seinen ersten Inszenierungen in der Freien Szene München und zwei erfolgreichen Kurzfilmen hat er einen feinen Sinn für Humor entwickelt, der in seiner Debut-Inszenierung an der Schauburg gefordert sein wird.


Veranstaltungsort

Altersempfehlung
10+ I 5. bis 10. Klasse

Inszenierung
Kilian Bohnensack
Bühne
Ella Hölldampf
Musik
Nicholas von der Nahmer & Felix Nyncke
Dramaturgie
Katharina Engel
Theaterpädagogik
Xenia Bühler

Aufführungsrechte
Neue Pegasus Medienverlag AG – Theaterverlag

 

Schauburg LAB: Girls, Gals, Sisters!

LAB 1718

13+

Schauburg LAB: Girls, Gals, Sisters!     
13+

Eine Produktion von Schauburg LAB

Sechs Mädchen haben eine Spielzeit lang theatral geforscht und sich die Frage gestellt: „Was heißt es, ein Mädchen zu sein?”. So stolpern sie in ihrer Theater-Performance über Stereotype von Weiblichkeit, die Vorbilder unserer Zeit und über ihre persönliche Definition von „Mädchen-Sein”.

Wir stehen zwischen
Kind und Erwachsenem.

Wir stehen zwischen
Spaß und Leistungsdruck.

Wir stehen zwischen
Freiheit und Beengtheit.

Wir stehen zwischen
Glitzer und Dreck.

Wir stehen zwischen
den Welten.

LAB-Premiere im Rahmen von THINK BIG! #6

Veranstaltungsort

Dauer
ca. 60 Minuten

Mit
Maria Federmann,
Dalia Hammouda,
Jonna Meßenzehl,
Nina Petters,
Naïma Simbeck,
Ada Unverdorben

Künstlerische Leitung
Josefine Rausch