Maas theater en dans (NL): LOVE

8+

Maas theater en dans (NL): LOVE     
8+

Tanztheater

Die niederländische Gruppe Maas theater en dans erobert das Publikum und das Universum der Liebe: mit dem ebenso poetischen wie kraftvollen Tanztheaterstück „LOVE”. Die Textpassagen haben die acht jungen Darsteller*innen für die Aufführungen extra auf Deutsch einstudiert, damit sofort jede und jeder versteht, um was es geht: um die schönste Sache zwischen lebenden Wesen.

Maas theater en dans ist unmittelbar, einfallsreich und unverwechselbar. Gespielt wird für Kinder ab 3 Jahren, für Schulklassen, Familien, Teens und junge Erwachsene, zu Hause in Rotterdam ebenso wie in der ganzen Welt.

Mit Unterstützung der Van Leeuwen van Lignac Stichting

www.maastd.nl

Deutsche Erstaufführung im Rahmen von THINK BIG!#6

Veranstaltungsort

Termine THINK BIG! #6
Mittwoch 18.7., 18 Uhr
Donnerstag 19.7., 10 Uhr

Dauer
ca. 70 Minuten

Regie
Moniek Merkx

Choreografie
Art Srisayam

Performance
Dane Badal
Sue-Ann Bel
Gale Rama
Nastaran Razawi Khorasani
Freek Nieuwdorp
Jurriën Remkes
Mees Borgman
Jefta Tanate

Musik
Joop van Brakel

Bühne
Sanne Danz

Kostüme
Nicky Nina de Jong

Fotos (c) Phile Deprez, Guido Bosua

Start Juniors LAB "Macht Spiel"

8+

Start Juniors LAB "Macht Spiel"     
8+

Wir machen Kopfstände und drehen die Welt um, betrachten gewohntes aus anderen Blickwinkeln und neuen Perspektiven. Wir schlüpfen in unsere Lieblingsrollen und essen sie mit Stäbchen. Wir zaubern mit unserer eigenen Sprache unsere Gedanken in den Raum, saugen die entstandenen Ideen in uns auf und machen alles anders als bisher. Wir machen Spiel, wir machen Lachen und lassen es ordentlich krachen.

Das „Juniors LAB“ begleitet und beobachtet das „Monster LAB“. Am Ende der Spielzeit werden die Spieler des „Juniors LAB“ die Darsteller in unserem monstermäßigen Spielzeitprojekt. Aber keine Panik, ihr seid nicht allein. Das LAB-Team hilft euch auf dem Weg auf die Bühne – wir trainieren v. a. Stimme, Körper und alle Sinne, die man für eine gute Performance auf den Brettern, die die Welt bedeuten, braucht.

Wir freuen uns auf euch und eure wilde, ungezähmte Kreativität, euren Witz und euren Mut!

Juniors LAB

Veranstaltungsort

Künstlerische Leitung
Philipp Boos,
Xenia Bühler,
Till Rölle

Schnuppertermin
Mi, 6. November 2019, 16:30–18:30 Uhr

LAB-Termine
Mi, 6. November 2019 bis Mi, 15. Juli 2020,
mittwochs 16:30–18:30 Uhr

Kosten
Zahle, was du kannst. (10–150€)

Anmeldung
bis Mo, 21. Oktober 2019
unter lab@schauburg.net

LAB-Inszenierung „Twogether" / 10+

Ein Tanzexperiment für Zwei

Ein Erwachsener und ein Kind treffen aufeinander. Begegnung und Bewegung füllen den ästhetischen Raum und den Raum zwischen den beiden. Wie viel vom Selbst erkennen sie im anderen? Gemeinsam erforschen sie tänzerisch-performativ die Strukturen empathischer Prozesse. Sie spiegeln, erkennen, reflektieren, nehmen an, stoßen ab, grenzen sich ab und schließen sich zusammen.

Inszenierung/Choreografie
Anna Grüssinger & Josefine Rausch

Premiere
Fr, 19. Juli 2019, Große Burg

8+

Leise Laute

Leise Laute

8+

Leise Laute     
8+

Musiktheater über einzigartige Lebewesen und ihre Stimmen

Es zirpt, kracht, knarrt und kreischt. Es hechelt, gluckst, krächzt und kräht und jemand singt. Leise Laute von nicht-menschlichen und menschlichen Lebewesen verbinden sich zu einer magischen Geräuschkulisse und zu kolossalem Geschrei – die Stille der Natur ist eigentlich verdammt laut.

Eine Gemeinschaft aus Musiker*innen und Schauspieler*innen begibt sich auf eine abenteuerliche Expedition durch geheimnisvolle Klanglandschaften und erforscht das Dickicht der Stimmen. Sie sind unterwegs, um das aufzuspüren, was sonst überhört wird und um Klänge einzufangen, die in die große Sinfonie der Natur verwoben sind. Dabei halten sie Ausschau nach dem Ursprung der Musik und entdecken berührende Gesänge anderer Lebewesen. Lässt die Schönheit ihrer Stimmen uns auch diesen Lebewesen näherkommen? Können ihre Töne uns berühren? Was würden wir erfahren, wenn wir sie verstehen könnten? Und wie klingen WIR gemeinsam? Die Zeit drängt, denn das Netz der Klänge wird immer brüchiger, die Rufe immer einsamer, die Laute immer leiser…

Anselm Dalferth, Regisseur, arbeitet häufig interdisziplinär und verbindet auf überraschende Weise unterschiedliche Musikstile und Themen zu eigenwilligem Musiktheater. Für seine erste Musiktheaterinszenierung an der Schauburg untersucht er gemeinsam mit seinem Team die Leisen Laute von menschlichen und nicht-menschlichen Organismen.

Der Komponist Nicholas Morrish vom Kollektiv kling klang klong zeichnet verantwortlich für das Arrangement, die elektronische Bearbeitung und die Komposition der Inszenierung. Dabei spielt minimal electroacoustic music ebenso eine Rolle wie Fragmente von Stücken aus dem späten 20. Jahrhundert.

 

Pressestimmen

„Leise Laute“ ist ein „Musiktheater über einzigartige Lebewesen und ihre Stimmen“, das nicht […] orchestral imitieren will, sondern die Natur mit seinen vielfältigen klängen zwischen zirpen, Zwitschern, Kreischen und Brüllen als den wahren Ursprung von Musik erleben lassen soll. […] Hier fließen in 75 Minuten die Grenzen zwischen Forschenden, Erforschten und Zuschauenden, die in kleinen Gruppen im Raum verteilt sind zusammen.“ Abendzeitung

„Dieses Stück ist eine Ansprache und Kontaktaufnahme mit der Natur und all den gerne übersehenen Lebewesen, mit denen wir uns diesen Planeten teilen, den Ameisen, den Bienen, den Quallen. Zauberhaft erweckt Helene Schmitt die an Kreisen herabhängenden Stoffstreifen zum Leben, lässt sie wabern und tanzen wie Quallen im Wasser. […] So betörend, dass man sich gerne […] einfangen lässt von der Magie dieses ganz besonderen Abends.“ Die Deutsche Bühne

„Regisseur Anselm Dalferth und Komponist Nicholas Morrish vom Kollektiv Kling Klang Klong gelingt es mit dem fantasievollen Musiktheaterstück „Leise Laute“ tatsächlich, die Sinne des Publikums zu schärfen.“  Münchner Merkur / tz

„Regisseur Anselm Dalferth und Komponist Nicolas Morrish haben sich für diese Uraufführung vier wunderbare Musiker*innen geholt. Und die sind mittendrin: Silvia Berchtold, Vera Drazic, Mathias Götz, und Ines Ljubei, vier Musiker*innen mit ihren Instrumenten […] wandern, schleichen, stapfen herum, während sie die Natur klingen lassen. Doch was heißt schon klingen – sie grunzen, fiepen, surren, tröten, flirren, kreischen, murren, dass es eine Freud‘ ist. Großer Beifall.“ In München

Uraufführung

Veranstaltungsort

Altersempfehlung
8+ (3. bis 6. Klasse)

Dauer
75 Minuten

Preise ab 5/ 7 /16 € hier

Mit

Helene Schmitt
Michael Schröder
David Benito Garcia
Ines Ljubej (Percussion)
Mathias Götz (Posaune)
Silvia Berchtold (Blockflöten)
Vera Drazic (Akkordeon)

Inszenierung:
Anselm Dalferth
Komposition:
Nicholas Morrish, kling klang klong
Ausstattung
Birgit Kellner und Christian Schlechter
Video
Christoph Schödel
Dramaturgie
Xenia Bühler
Theaterpädagogik
Till Rölle

Fotos: © Fabian Frinzel, Cordula Treml

Reisen Rasen Rappen 8-18 Jahre

Ein Tanz-, Theater- & Musikprojekt für alle von 8-18 aus dem Hasenbergl

50 Kinder und Jugendliche reisen, rasen und rappen durchs Hasenbergl auf der Suche nach dem Oktoberfest. Und nehmen das Publikum mit. Auf dem Weg liegt nicht nur der Zauberwald mit seinen freundlichen und unliebsamen Bewohner*innen. Zu entdecken sind Prinzessinnen, rollende Akrobaten, die Band Sea Ocean und einiges mehr ...

 

Aufführungen
 

Premiere am 7. Juni 2019, 17:30 Uhr

Weitere Aufführungen am 8. und 9. Juni 2019, 17:30 Uhr

Startpunkt des Stationentheaters ist vor dem Kinder- und Jugendzentrum "Der Club" in der Wintersteinstr. 35

Eintritt frei

 

Künstlerische Leitung

Marcua Grassl, Karnik Gregorian, Chris Hohenester, Judith Huber, Marie Jaksch, Annerose Schmidt

Assitenz

Nicole Albrecht, Katharina Johanna Engel, Christina Hinterberger, Sabrina Hodapp, Milena Valesquez, Lois Witte

Konzeption & Projektleitung

Xenia Bühler
 


Kontakt
 

schuleundkita.schauburg@muenchen.de
Telefon: 089 233 371 -71

 

In Kooperation mit

Logo MVHS     Logo der Club

 

Das Projekt REISEN RASEN RAPPEN wird gefördert durch „Wege ins Theater“, das Projekt der ASSITEJ im Rahmen des Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. 

wege ins theater     assitej     kultur macht stark

8-18

ICH WILL ABER!

Zitat Ich will aber

8+

ICH WILL ABER!     
8+

Eine Ensembleproduktion über Mitbestimmung, Abstimmung und Kompromisse

Im Alltag bestimmen meist die Erwachsenen. In „„Ich will aber!“ betreten Kinder einen Spielraum, in dem sie selbst die Regeln machen. Klar ist das in einer Gruppe nicht ganz leicht. Vor allem, wenn man nicht will, dass die Person mit der größten Klappe das alleinige Sagen hat. Für alle gilt deshalb: für seine Sache einstehen, die Sache von mehreren Seiten betrachten, eigene Ideen haben, Mitstreitende und vermutlich einen Kompromiss finden. Und die Tagesordnung heute ist lang: Wofür soll das eingenommene Eintrittsgeld ausgegeben werden? Dürfen alle mit blauen T-Shirts im Raum bleiben, obwohl sie überstimmt wurden? Soll es Kunstschnee oder tote Mäuse vom Bühnenhimmel regnen? Welcher Song soll laufen? Und wie wird eigentlich fair abgestimmt, ohne die Minderheit zu überfahren?

„Ich will aber!“ fordert das Publikum aktiv heraus, Mitbestimmung zu erproben und sich selbst im Prozess der Entscheidung zu reflektieren. Leichtfüßig und unterhaltsam wird so die Idee der Demokratie unter die Lupe genommen, erprobt und überprüft. Die Regisseurin Miriam Tscholl bringt für „Ich will aber!“ ihre reiche Erfahrung in partizipativen Inszenierungen zum Thema Mitbestimmung für Kinder und Jugendliche ein.

Uraufführung

Veranstaltungsort

Altersempfehlung
8+ I 3. bis 6. Klasse

Preise ab 5/ 7 /16 € hier

Inszenierung

Miriam Tscholl
Bühne & Video
Ayşe Gülsüm Özel
Kostüm
Michael Emanuel Bauer
Musik
Michael Bauer
Dramaturgie
Xenia Bühler
Theaterpädagogik
Till Rölle
 

Schostako Was?

8+

Schostako Was?     
8+

Mit offenen Ohren einem Geheimnis auf der Spur
Familienkonzert in Kooperation mit dem Münchner Kammerorchester

Über ein halbes Jahr haben sich sechs Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren mit Körper, Geist und Stimme der Musik Schostakowitschs hingegeben, haben eigene Bilder und Visionen gesponnen und sie in Szenen und Tanzeinlagen umgewandelt. Gemeinsam mit dem Schauspieler David Benito Garcia, dem Münchner Kammerorchester (MKO) und seinem Dirigenten Clemens Schuldt erobern sie die Bühne des Prinzregententheaters.

Schauburg LAB Extra

Veranstaltungsort

Tickets
Tel. 089 461 364 30
ticket@m-k-o.eu
www.muenchenticket.de

Mit
Lilly Dressel
Jonathan Henrich
Jule Janker
Constantin Jenn
Inken Mücke
Ella Raderschall
David Benito Garcia
Regie-Team
Bruno Franceschini
Till Rölle
Clemens Schuldt (MKO)

Die Reise zum Mittelpunkt des Waldes

8+

Die Reise zum Mittelpunkt des Waldes     
8+

von Finn-Ole Heinrich
Theater Erlangen

Der Wald ist nicht nur groß und gefährlich, hier wohnt auch der berüchtigte „Reuber“. Mitten in der Natur hat sich ein Wissenschaftler von ihm überfallen lassen, um seine Lebensweise zu erkunden. Denn natürlich findest nicht du den Reuber, sondern der Reuber findet dich.

Der Forscher, zwar unerschrocken, aber ungefähr genauso sportlich-aktiv wie ein Sack Schrauben, ist ihm vier Wochen lang quer-wald-ein hinterhergestapft: Wie schmeckt Löwenzahn? Was bedeuten „grüllen“? Und wie befreiend kann das sein?

Das Theater Erlangen hat einen Regionalbus zu einer kleinen, fahrbaren Bühne umgebaut, um insbesondere auch die Menschen zu erreichen, für die der Weg ins Theater keine Selbstverständlichkeit darstellt. Der Theaterbus steuert mit theatralen Projekten unterschiedlichste Orte an, so auch mit „Die Reise zum Mittelpunkt des Waldes“. 

Das sagt die SÜDWIND-Jury:

Das ist mal ein ebenso außergewöhnlicher wie vielfältig inspirierender Spielort: Das Theater Erlangen bespielt einen Bus und tritt darin Reisen an – wahlweise in die Zukunft oder in das Land der Fantasie. So ergeben sich äußerst innovative Formate, wie etwa die „Reise in den Mittelpunkt des Waldes“, einer bisher unentdeckten Region irgendwo gleich dahinten. Der Bus steht, die Bus-Gäste aber verreisen im Kopf. Magisch und multimedial entführt von einem wuseligen Forschungsreisenden, dürfen sie brüllen, Knoten üben und bekommen eine herrlich schräge Geschichte über einen Räuber und sein höchst sonderbares Dasein serviert. Diese Forschungsreise über Selbst- und Fremdwahrnehmung überzeugte die Jury – ebenso wie die schauspielerische Leistung des Reiseleiters.

 

Herzlichen Dank an die Bayerische Staatsoper für die Möglichkeit des Spielortes und die großzügige
Unterstützung!

 


Spielort:
Theaterbus, Marstallplatz

Mit:
Ralph Jung

Regie und Ausstattung:
Franziska-Theresa Schütz

Dramaturgie:
Linda Best

Dauer:
ca. 65 Minuten

Altersempfehlung:
8 – 11 Jahre


Foto:
Alexandra Lill

Premiere: 08.05.2022, Theater Erlangen

Movement Research

Ein Bewegungsexperiment von Kindern und erwachsenen Profitänzern

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, sich auf sein Gegenüber einzulassen und den Versuch zu unternehmen, dessen Empfindungen, Emotionen und Gedanken zu verstehen. Wenn eine Weltgesellschaft immer stärker das Errichten sinnbildlicher und bildlicher Mauern verfolgt, gilt es gerade dann, Prozesse der Empathie-Bildung zu beleuchten. Das Experiment des Einfühlens wagen wir mit unserem Movement Research. Im Rahmen der generationsübergreifenden Bewegungsforschung „Mit.Bei.Zu.Einander“ treten Kinder und erwachsene Tänzer in Austausch und Dialog. Möglichkeiten, Chancen und Grenzen des Phänomens der Einfühlung werden auf tänzerisch-performativer Ebene untersucht. Der Fokus liegt auf dem Bewegungsausdruck und physischer Übersetzung von Prozessen von Sich-Identifizieren-Können, Einander- Ergänzen und Miteinander-Auskommen. Auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Ergebnisse aus der Empathie-Forschung sollen sich die erwachsenen Tänzer und die Kinder künstlerisch begegnen. Die künstlerische Leitung stellt für dieses Projekt ein Ensemble aus Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren und erwachsenen Profis zusammen. Die Ergebnisse des Movement Research werden im Rahmen einer Werkschau präsentiert. Bei Interesse zur Teilnahme an diesem Projekt merken wir dich gerne vor. Bewegungsfreude, Durchhaltevermögen und Bereitschaft für intensive Proben sind gefragt.

Alter

8+

Künstlerische Leitung

Anna Grüssinger & Josefine Rausch

Werkschau

So, 8. April 2018, 11:00 Uhr, LAB

Anmeldung zur Werkschau bis 4. April 2018 (begrenztes Platzkontingent)

kasse.schauburg@muenchen.de / Te. 089 233 371 -55

8+

The Burg I & II

8+

The Burg I & II     
8+

"We're building a band - in this room"
Musik-LAB

Es ist Donnerstagnachmittag, die Tür geht auf. Johannis & Mattis sind mal wieder die Ersten im Raum für ungezähmte Kreativität – im SCHAUBURG LAB. Erstmal Smartphone einstöpseln, Musik an und Instrumente aufbauen: Schlagzeug, Gitarre, Bass, Tasten und Mikrophone für Gesang. Inzwischen ist die Band vollzählig. Es kann losgehen.

Das Musik-LAB, THE BURG, hat Nachwuchs bekommen. Neben der Gründungskapelle „FOKUSS“ zeigen die Newcomer „FIREABEND“, was sie in neun Monaten an Musik einstudiert haben. Es mischen sich eigene Texte, Sounds und Popmusikfragmente mit Cover-Versionen von Lieblings-Songs der THE BURG-Teilnehmer*innen. Der Abend beginnt nicht wie ein klassisches Rock-Konzert. Eine Theaterperformance wird zwischen den Zeilen eine Rolle spielen. Lasst euch überraschen.

LAB-Präsentation

Veranstaltungsort

THE BURG I aka FOKUSS
Moritz Braun
Jonathan Dörfler
Leonie Engl
Pauline Heintz
Scarlett McGrath
Johannes von Mutius
Mattis Sturz
Elena Zohner

THE BURG II aka FIREABEND
Nick Laurens
David Hanisch
Jasper Janker
Vitus Mahr
Miró Rölle
Ennio Zohner

Künstlerische Leitung
Till Rölle