La Le Luffft Ensemble Anne Richter Till Rölle Serena Aimo Cornelia Göbel Angela Symalla Bruno Franceschini Christian Thurm Donnerstag, 1. Juli 2021 1 Alter bis 3 Am Anfang ist Atem. Luft fließt ein und wieder aus. So entsteht ein Ton, ein zweiter, ein dritter, ein Dreiklang. Aus Klängen wird Musik. Drei Musikerinnen entdecken mit dem Publikum den Atem und das Blasen, Pusten und Prusten. Sie finden Mundstücke und Klappen, Rohre und Schalltrichter. Ihre Holzblasinstrumente fordern Lippen und Fingerspitzengefühl, aber auch den ganzen Körpereinsatz. Das Spiel mit dem gefundenen Ton und Material beginnt. Es entfaltet sich ein Musiktheatererlebnis, das das allerkleinste Publikum in einen besonderen Klangraum einlädt und eine kleine Welt allein aus Tönen erschafft. Bruno Franceschini ist Musiker, Komponist, Regisseur und Dozent für Performatives Musiktheater. Für das jüngste Publikum inszenierte der gebürtige Römer und heutige Münchner bereits in Leipzig, Berlin und Turin. Für seine Inszenierung von „Ente, Tod und Tulpe“ wurde er 2015 mit dem italienischen Kinder- und Jugendtheaterpreis ausgezeichnet. Im Rahmen unserer Kooperation mit dem Münchner Kammerorchester übernahm er 2019 die Regie des Familienkonzerts „Schostako was?“ und entwickelt nun mit den drei Holzbläserinnen seine erste Münchner Uraufführung. Weiterlesen über La Le Luffft Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Ensembleproduktion Termine Lalelufft Juli Premiere Musiktheater Veranstaltungsort Kleine Burg Altersempfehlung 1 bis 3 JahreMusik & SpielSerena AimoCornelia GöbelAngela SymallaInszenierungBruno FranceschiniAusstattungChristian ThurmDramaturgieAnne RichterTheaterpädagogikTill Rölle Uraufführung Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Lumi Ensemble Anna Grüssinger Josefine Rausch Michaela Oswald Karel Van Ransbeeck Fiona von Bose Anna Striesow Luise Fischer Samstag, 16. März 2019 Pressestimmen „Von der Decke hängen Leucht-Kugeln, in Butterbrotpapier gewickelte LED-Lampen funkeln. Kleine raschelnde Lichtkugeln sind das, die die beiden Künstlerinnen aus einer mit Fell umspannten Schachtel heraus zaubern und zu ihrem Publikum bringen. Das ist sehr reizvoll für die kleinsten Zuschauer, die mit ihren Eltern im Kreis (…) sitzen; ein Raum, verhängt mit edlen Fellen, wie eine königliche Jurte.“ Süddeutsche Zeitung „(…) Bei den Babys entfaltet sich das Theater (…) als ein sinnliches Moment: Beruhigendes Hintergrundrauschen, leiser Gesang oder rhythmisches Pusten, Hauchen und Zischen bedienen die auditive Ebene. (…) Josefine Rausch und Anna Grüssinger zeigen, dass auch schon erst ein paar Monate alte Menschen eine theatrale Erfahrung machen können.“ Süddeutsche Zeitung „Minimalistischer Gesang- zwei Silben, zwei Töne -, ein sanfter Schlag an die Klangschale, der Ruf eines Kauzes, die Intensivierung oder Eintönung des Lichts, behutsame, ans Vertraute anknüpfende Bewegungen und einfache Ursache-Wirkungs-Ketten: Das genügt. (…) Wer gesehen hat, welche Zielstrebigkeit die mobilsten unter ihnen entwickeln, wie ihr ganzer kleiner Körper zum Vehikel der Neugier wird, der wünscht sich eine solch intensive Ergriffenheit als erwachsener Zuschauer auch mal wieder." Münchner Feuilleton 3 Monate Der Mond ist aufgegangen und weißt du, wieviel Sternlein stehen? Ein Funkeln, ein Glitzern, ein Leuchten und ein Glühen. Eine kuschelige Höhle lädt die Jüngsten ein, es sich darin bequem zu machen. Im Stück laden zwei Performerinnen das Publikum auf eine ästhetische Reise in die Welt des Schlafens und des Wachens, des Lichts und der Dunkelheit ein. Mit Lichtobjekten, Gesang und Bewegung erzählen sie Geschichten vom Schäfchenzählen, Wolkenkuscheln und Mondtanzen. Sie holen die jungen Zuschauer*innen bei ihren Erfahrungen ab und nehmen sie mit in einen Raum voller Lichtzauberei. Die beiden Künstlerinnen Anna Grüssinger und Josefine Rausch begeben sich gemeinsam mit dem belgischen Theater De Spiegel auf eine theatrale Forschungsreise. Nah an der Zielgruppe entwickeln sie eine Bewegungs-Performance für die Allerkleinsten. Hinweis: Die Altersempfehlung ab 3 Monaten (bis ca. 12/13 Monate) geben wir an, da die Vorstellung ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis. Weiterlesen über Lumi Downloads Programmheft "Lumi" Theater für die Allerkleinsten Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Ensembleproduktion Termine Lumi UA 16.3.19 Lumi 17.3.19 Lumi 30.3.19 Kuckuck Lumi 22.3.19 Kuckuck Lumi 26.3.19 Lumi 28.4.19 14:00 Lumi 28.4.19 16:00 Lumi 30.4.19 Lumi 5.5.19 14:00 Lumi 5.5.19 16:00 Lumi 7.5.19 Lumi 8.5.19 Lumi 18.6.19 Lumi 22.6.19 Lumi 26.6.19 Lumi zlMidSZ 28.6.19 Zusatz Lumi 21.6.19 16:00 Zusatz Lumi 27.6.19 10:00 Voraufführung Lumi 14.11.19 Voraufführung Lumi 15.11.19 WA Lumi 16.11.19 Lumi 17.11.19 Lumi 18.12.2019 Lumi 20.12.2019 Lumi 21.12.2019 Lumi 21.12.2019 15 Uhr Lumi 08.02.2020 16 Uhr Lumi 09.02.2020 Lumi 11.02.2020 Lumi 12.02.2020 Lumi 10.02.2020 Lumi Lumi 29.05.20 Lumi 30.05.20 11 Uhr Lumi 30.05.20 16 Uhr Ein Tanztheater für alle, die noch nicht laufen können Veranstaltungsort Kleine Burg Dauer ca. 45 Minuten SpielLuise FischerAnna Striesow Konzept, InszenierungAnna GrüssingerJosefine RauschRaum & KostümeFiona von BoseMusikJosefine RauschKünstlerische BeratungKarel van Ransbeeck - Theater De Spiegel (BE)DramaturgieMichaela Oswald Fotos (c) Paul Krehan Uraufführung Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
holperdiestolper Ensemble Simone Oswald Helene Schmitt Anne Richter Till Rölle Cédric Pintarelli Anna Grüssinger Nathalie Wendt Donnerstag, 15. März 2018 2 Schritt-Tritt-Schritt-Tritt. Der erste Schritt verändert alles. Wer läuft, kann die eigene Neugier leichter befriedigen. Er kann seinem Gegenüber näher kommen, genauer hinschauen, die eigene Nase in etwas hineinstecken und die gespitzten Ohren leichter ausrichten. Sich aufrichten und auf zwei Beinen fortbewegen ist ein Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Zwei Schauspielerinnen begeben sich in die Werkstatt des Gehens. Auch eine Puppe ist in dieser Werkstatt sehr inspirierend. Für die jüngsten Zuschauer untersucht die Inszenierung das Wunder der eigenen Bewegung und der ersten Begegnung. Auch in der vornarrativen Phase können Menschen an Theatererlebnissen wachsen. Den eigenen Alltag zu Kunst verdichtet, geformt und berührend zu erleben, stärkt Menschen jeden Alters. Der besonderen Form des Theaters für die Allerkleinsten widmet sich das Festival „Kuckuck - Theaterfestival für Anfänger”, das mit dieser Inszenierung in der Schauburg eröffnet wird. Cédric Pintarelli ist Schauspieler und Bildender Künstler, der aus der Basler Graffiti-Szene stammt. Als Schauspieler spielt er seit 2008 für das allerjüngste Publikum. Gemeinsam mit den Spielerinnen und einer Puppe entwickelte er in der Werkstatt des Gehens die anthropologische Studie „holperdiestolper” für alle, die schon laufen können. Weiterlesen über holperdiestolper Downloads Programmheft „holperdiestolper" Methodenbox „holperdiestolper" Ensembleprojekt Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Homepage Teaser Text Läuft's? Termine Holperdiestolper 15.3. Premiere holperdiestolper 15.3. 14:30 holperdiestolper 14.3.18 Sichtveranstaltung holperdiestolper 2.4.18 holperdiestolper 4.4.18 holperdiestolper 30.5.18 holperdiestolper 31.5.18 holperdiestolper 2.6.18 16:00 holperdiestolper 4.6.18 10:00 holperdiestolper 5.6.2018 10:00 holperdiestolper 6.7.18 10:00 holperdiestolper 8.7.18 11:00 holperdiestolper 9.7.2018 10:00 zlMidSZ WA holerpdiestolper 26.10.18 holerpdiestolper 28.10.18 holperdiestolper 30.10.18 holperdiestolper 20.1.19 holperdiestolper 22.1.19 holerpdiestolper 25.1.19 holperdiestolper 27.1.19 holperdiestolper 6.2.19 holperdiestolper 11.5.19 holperdiestolper 13.5.19 holperdiestolper 20.7.19 holperdiestolper zlMidSZ 22-7-19 Wa holperdiestolper 25.10.19 holperdiestolper 26.10.19 holperdiestolper 28.10.19 holperdiestolper 29.10.19 holperdiestolper 30.11.19 holperdiestolper 26.10. 14 Uhr holperdistolper 3.12.2019 holperdistolper 6.12.2019 holperdistolper 7.12.2019 holperdistolper 19.01.2020 11 Uhr holperdistolper 19.01.2020 14 Uhr holperdistolper 22.01.2020 holper 25.04.20 holper 27.04.20 holper 28.04.20 holper 03.05.20 Theater für alle, die schon laufen können Veranstaltungsort Kleine Burg Dauer 35 Minuten + 15 Minuten Nachspiel mit den Kindern MitSimone OswaldHelene Schmitt Inszenierung und Raum Cédric PintarelliPuppenbau Natalie WendtMusik Till RölleDramaturgie Anne RichterTheaterpädagogikAnna Grüssinger Fotos (c) Christian Kleiner München Premiere Als Festival anzeigen Aus
Tür zu Ensemble Simone Oswald Helene Schmitt Anne Richter Anna Grüssinger Ariel Doron Christian Thurm Julica Hennig Samstag, 20. Oktober 2018 Pressestimmen "Das kennt man von Ariel Doron, das perfekte Spiel mit Alltagsobjekten, die plötzlich im Spiel eine eigenartige magische Bedeutung erhalten. Diese Bedeutung auch noch als emotionale Qualität zu vermitteln, das ist die Leistung der beiden Spielerinnen." "ein kleines Fest der Anarchie." (deutsche bühne Online, 21.10.2018) "Vor allem aber können sich die kleinen Zuschauer auf dieses 'Theater der Dinge' , bei dem Klorollen zu Augen und Wasserhähne lebendig werden, so intensiv einlassen, dass sie vergessen wo sie sind. Wenn die Kinder am Ende [...] den Schauspielern entgegenrufen 'Ihr wisst gar nicht, was hier gerade passiert ist!', zeigt sich: Alles richtig gemacht. Ein größeres Kompliment als ein Publikum, das mit Begeisterung in ein Stück völlig eintaucht, kann ein 'Theater der Dinge' wohl kaum bekommen." (Münchner Merkur, 22.10.2018) "(...) eine virtuose, die Balance zwischen sanftem Grusel und kreischendem Vergnügen haltende Inszenierung für Dreijährige" (Süddeutsche Zeitung, 25.10.2018) 3 Zwei Kinder ziehen sich allein ins Badezimmer zurück, um sich für die Nacht fertig zu machen. Da verschluckt die Dusche das eine und das andere erlebt auf der Suche nach der Freundin sehr verrückte Abenteuer … Dieses Objekttheater für alle, die sich trauen in fremden vier Wänden zu übernachten, hat das Ensemble gemeinsam entwickelt. Der Regisseur Ariel Doron spielt, seit er 12 Jahre alt ist, Figurentheater mit allem, was man beseelen oder beleben kann. Der Figurentheaterexperte aus Tel Aviv tourt mit seinen Inszenierungen durch die ganze Welt. Er spielt und spricht Elmo in der israelischen „Sesamstraße“ und arbeitet vermehrt in Deutschland als Regisseur. Die Spielerin Helene Schmitt ist Absolventin der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ im Studiengang Zeitgenössische Puppenspielkunst. Ihre Kollegin Simone Oswald spielt seit ihrem Abschluss an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover vor allem für junges Publikum. Gemeinsam startete dieses „Tür zu“-Team in das Abenteuer des animierten Badezimmers von Bühnenbildner Christian Thurm. Weiterlesen über Tür zu Downloads Programmheft "Tür zu" Methodenbox "Tür zu" Objekttheater Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Ensembleproduktion Termine München-Premiere Tür zu 20.10.18 PSV Tür zu 18.10.18 Tür zu 21.10.18 Tür zu 22.10.18 Tür zu 23.10.18 Tür zu 18.11.18 Tür zu 20.11.18 Tür zu 21.11.18 Tür zu Zusatz 18.11.18 14:00 Tür zu 25.12.18 16:00 Tür zu 29.12.18 Zusatz Tür zu 29.12.18 14:00 Tür zu 21.2.19 Tür zu 22.2.19 Tür zu 23.2.19 14:00 Tür zu 23.2.19 16:00 Tür zu 31.5.19 Tür zu 2.6.2019 Tür zu 3.6.19 Tür zu 5.6.19 Tür zu 2.7.19 Tür zu 3.7.19 9:00 Tür zu 3.7.19 16:00 Tür zu 5.7.19 Tür zu zlMidSZ 6.7.19 WA Tür zu 9.10.19 Tür zu 10.10.19 Tür zu 11.10.19 Tür zu 12.10.19 Tür zu 2.11.19 Tür zu 3.11.19 Tür zu 5.11.19 Tür zu 6.11.19 Tür zu 7.11.19 Tür zu 05.01.2020 Tür zu 15.01.2020 Tür zu 16.01.2020 9 Uhr Tür zu 16.01.2020 Tür zu 29.12.2019 14 Tür zu 29.12.2019 16 Tür zu Tür zu 5.01. 14 Uhr Tür zu Tür zu Tür zu 14.03. Tür zu Tür zu 19.04.20 14 Uhr Tür zu 19.04. 16 Uhr Tür zu 20.04.20 Tür zu 22.04.20 Tür zu 17.4. 10 Uhr Objekttheater Veranstaltungsort Kleine Burg MitSimone OswaldHelene Schmitt InszenierungAriel DoronBühneChristian ThurmKostümeJulica HennigDramaturgie Anne RichterTheaterpädagogikAnna Grüssinger Fotos (c) Christian Kleiner München-Premiere Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Himmel und Hände Ensemble Josefine Rausch Till Rölle Ursula Bergmann Jule Kracht Janosch Fries Klaus Steinbacher Samstag, 26. Mai 2018 Pressestimmen „Auf allen Ebenen überzeugt das Stück, selbst die Kostüme (Ursula Bergmann) sind farblich auf Himmel und Sand abgestimmt. Die Musik (Till Rölle) ist sparsam, aber immer treffend. [...] Himmel und Hände, der Denker und der Macher, das A und O." (Kultur in München, Mai 2018) „Carsten Brandau erhielt für „Himmel und Hände“ 2016 den Mülheimer Kinderstücke-Preis und dies zu Recht, ist ihm doch ein so poetisches Werk über Zäsuren und Neuanfänge in der Kindheit gelungen. [...] Fries und Steinbacher haben Freude am Spiel, und die überträgt sich auf das Publikum, lässt es schmunzeln, mitfühlen und einverstanden sein mit dem, wie O letztlich die Freundschaft zwischen ihm und A zusammenfasst: Die beiden haben zwar nicht dasselbe geträumt, aber sie spielten eine Rolle im Traum des jeweils anderen." (Münchner Merkur, Mai 2018) "Fries und Steinbacher nehmen die Gefühle ihrer beiden Figuren ernst, lassen ihr junges Publikum lachen und mitfühlen. So dunkel die Höhle auch sein mag, in die sich O vergräbt, um der Veränderung zu entgehen - an ihrem Ende zeigt sich ein Licht. Dort wartet ein Neuanfang, bei dem wieder ein A und ein O aufeinander treffen. Und die Entdeckungsreise des eigenen Ich im (noch fremden) Anderen weitergeht. Eine wunderbare poetische Inszenierung, nicht nur für Vorschulkinder und Erstklässler." (Süddeutsche Zeitung, Juni 2018) 6 Gemeinsam sind sie das A und O - doch was das tatsächlich bedeutet, wird ihnen erst klar, als der erste Schultag naht. Die Freunde A und O sind sehr verschieden. Während A seinen Kopf mit Vorliebe in den Himmel steckt und sich dort alles Mögliche ausdenkt, gräbt sich O mit seinen Händen enthusiastisch eine tiefe Höhle in die Sandkiste. Aber stimmt es wirklich, dass die Sonne sich in der Höhle von O ausruht, wenn A ihr an seinem Himmel eine Pause gönnt? „Himmel und Hände" ist eine Geschichte der Gegensätze. Sie handelt vom Anfang und vom Ende, vom Denken und vom Machen, von der Gemeinschaft und der Einsamkeit. So häufig A und O ihre Freundschaft beschwören, so unterschiedlich sind sie doch. In der Begegnung mit dem anderen wachsen beide. Differenziert und tiefgründig spielt Carsten Brandau mit diesem Stück für alle Generationen das Thema der Übergänge im Leben durch. Der Autor lebt in Hamburg. Er ist ein vielfach ausgezeichneter Theater- und Hörspielautor. Jule Kracht inszeniert seit Jahren für das junge Publikum im süddeutschen Raum mit viel Humor und spielfreudiger Fantasie. Wow! Carsten Brandau erhielt für „Himmel und Hände" den Preis der Fachjury und den Preis der Jugendjury der 41. Mülheimer Theatertage im Rahmen der KinderStücke 2016. Weiterlesen über Himmel und Hände Downloads Programmheft "Himmel und Hände" Methodenbox „Himmel und Hände" Veranstaltungskategorie Premiere Homepage Teaser Text Hallo O! - Holla A! von Carsten Brandau Termine Himmel und Hände 26.5.18 Premiere Himmel und Hände 24.5.18 Voraufführung Himmel und Hände 27.5.18 Himmel und Hände 28.5.18 Himmel und Hände 24.6.18 11:00 Himmel und Hände 29.6.18 10:00 Zusatz Himmel und Hände 2.7.18 9:00 Zusatz Himmel und Hände 20.6.18 Zusatz Himmel und Hände 2.7. 11:00 Zusatz Himmel und Hände 21.6. 10:00 Zusatz Himmel und Hände 4.7. 9:00 Zusatz Himmel und Hände zlMidSZ 4.7. 11:00 WA Himmel und Hände 6.11.18 Himmel und Hände 10.11.18 Himmel und Hände 12.11.18 Himmel und Hände 6.12.18 9:00 Himmel und Hände 6.12.18 11:00 Himmel und Hände 7.12.18 Himmel und Hände 12.12.18 Himmel und Hände 16.12.18 14:00 Himmel und Hände 16.12.18 16:00 Himmel und Hände 18.12.18 9:00 Himmel und Hände 18.12.18 11:00 Himmel und Hände 4.1.19 Himmel und Hände 6.1.19 Himmel und Hände 8.1.19 Himmel und Hände 9.1.19 9:00 Himmel und Hände 9.1.19 11:00 Himmel und Hände 31.1.19 Himmel und Hände 1.2.19 Himmel und Hände 2.2.19 14:00 Himmel und Hände 2.2.19 16:00 Himmel und Hände 7.4.19 14:00 Himmel und Hände 7.4.19 16:00 Himmel und Hände 9.4.19 Himmel und Hände 10.4.19 zlMidSZ WA Himmel und Hände 21.11.19 Himmel und Hände 23.11.19 14:00 Himmel und Hände 23.11.19 16:00 Himmel und Hände 25.11.19 Himmel und Hände 26.11.19 9:00 Himmel und Hände 26.11.19 11:00 Himmel und Hände 02.02.20 11 Uhr Himmel und Hände 05.02.2020 9 Uhr Himmel und Hände 05.02.2020 11 Uhr Himmel und Hände 06.02.2020 Veranstaltungsort Kleine Burg Dauer ca. 55 Minuten MitJanosch FriesKlaus Steinbacher Inszenierung Jule KrachtBühne & KostümeUrsula BergmannMusik Till RölleDramaturgie/TheaterpädagogikJosefine Rausch Fotos (c) Judith Buss Premiere Als Festival anzeigen Aus
Von märchenhaften Zufällen Sonntag, 29. Oktober 2017 8 Zur Begegnung mit großen Autorinnen und Autoren im kleinen Rahmen lädt die Schauburg ab dieser Spielzeit in regelmäßigen Abständen ein. Den Anfang macht der Münchner Autor und langjährige Wegbegleiter der Schauburg Rudolf Herfurtner. Er liest aus seinem jüngsten Kinderbuch „Ohne Musik ist alles nichts“ und weiteren unveröffentlichten Texten. Weiterlesen über Von märchenhaften Zufällen Veranstaltungskategorie Extras Lesung von und mit Rudolf Herfurtner Veranstaltungsort Kleine Burg
Prinzessin Sharifa und der mutige Walter Sonntag, 28. Januar 2018 8 Das arabische Märchen "König Hamed und das furchtlose Mädchen" und die europäische Legende von Wilhelm Tell sind in dem zweisprachigen Bilderbuch "Prinzessin Sharifa und der mutige Walter" vereint. In dieser Matinee lesen Autorin Anne Richter und Schauspieler Mohamed El Hagrasy, während Mehrdad Zaeri live Momente illustriert. Das Bilderbuch entstand in enger Verbindung mit der Inszenierung von "König Hamed und das furchtlose Mädchen". Weiterlesen über Prinzessin Sharifa und der mutige Walter Veranstaltungskategorie Extras Termine Lesung König Hamed Deutsch-arabische Lesung mit Live-Zeichnen von Mehrdad Zaeri Veranstaltungsort Kleine Burg Lesung Als Festival anzeigen Aus
8+ LAB-Inszenierung „Twogether" / 10+ Ein Tanzexperiment für Zwei Ein Erwachsener und ein Kind treffen aufeinander. Begegnung und Bewegung füllen den ästhetischen Raum und den Raum zwischen den beiden. Wie viel vom Selbst erkennen sie im anderen? Gemeinsam erforschen sie tänzerisch-performativ die Strukturen empathischer Prozesse. Sie spiegeln, erkennen, reflektieren, nehmen an, stoßen ab, grenzen sich ab und schließen sich zusammen. Inszenierung/Choreografie Anna Grüssinger & Josefine Rausch Premiere Fr, 19. Juli 2019, Große Burg
Der Baron auf den Bäumen Ensemble Erik Kaiel Xenia Bühler Florian Buder Lucia Schierenbeck Michael Schröder Freitag, 21. Februar 2020 Pressestimmen „“Der Baron auf den Bäumen“ ist ein auf starke Bindungen heruntergebrochenes Stück, das zum aktiven Mitgehen regelrecht einlädt. Wirklich bemerkenswert, mit welcher rein physischen Ausdruckskraft und Präzision die beiden jungen, im Ensemble neuen Schauspieler hier agieren. Das bleibt in Erinnerung.“ (Abendzeitung) „Es schwingt da eine Freude an der eigenen Körper-Erkundung durch den Raum, eine Lust an der Auslotung von Atem und Energie und der Möglichkeit, sich spiegelbildlich zu inspirieren. [...] Die beiden Schauspieler, erstaunlich gut als agile Beweger, finden über Kontakt-Improvisation zueinander, tragen sich gegenseitig, entzweien sich zornig, um sich schließlich wieder zu versöhnen. Wäre eigentlich schön, wenn sich nicht nur Kinder von dieser Bewegungseuphorie anstecken ließen.“ (Münchner Merkur) 10 Im Alter von 12 Jahren beschließt Cosimo, die Erde nicht mehr zu betreten und künftig auf den Bäumen zu leben. So entzieht er sich dem Zugriff seiner Eltern und der gesellschaftlichen Enge seines aristokratischen Daseins. Italo Calvinos Roman bildet den erzählerischen Rahmen für das Tanzduett für eine Schauspielerin und einen Schauspieler und stellt leichtfüßig Machtfragen: Was macht wen ohnmächtig? Wie ermächtigt sich ein Selbst allein? Das Ensemble geht auf Entdeckungsreise, um Machtspiele zu spielen und mit dem Publikum seine Erfahrungen zu teilen. Choreograf Erik Kaiel, der diese intime Theaterbegegnung inszeniert, ist seit vielen Jahren mit Tanz in U-Bahn-Stationen, Skulpturengärten, leeren Schwimmbecken, auf Straßen und gelegentlich auch auf der Bühne weltweit unterwegs. Mit „Connect the Dots“, „O Snap“ und „Murikamification“ war er bereits in München beim Festival THINK BIG! zu Gast. Für die Schauburg erarbeitete er das Hip-Hop-Stück „Nothing Twice“, das Schauspiel, Breakdance und Graffiti verbindet. Mobil! „Der Baron auf den Bäumen“ ist eine mobile Inszenierung und kann von Schulen und Vereinen für eine Vorstellung vor Ort gebucht werden. Information & Buchung: nadja.dietrich@muenchen.de | Tel. 089 233 371 61 Nach dem Roman „Der Baron auf den Bäumen“ von Italo Calvino © 2002, The Estate of Italo Calvino Aus dem Italienischen übersetzt von Oswalt von Nostitz © 1984, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München Weiterlesen über Der Baron auf den Bäumen Downloads Baron auf den Bäumen Programmheft Baron auf den Bäumen Methodenbox Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Theater mobil Ein Tanzstück von Erik Kaiel nach Italo Calvino Termine Der Baron auf den Bäumen Baron 19.02. Baron 20.02. Baron 27.02.2020 Baron 01.03.2020 Baron 03.03.2020 Baron 04.03. Baron 10.05.20 Baron 11.05.20 Baron 13.05.20 Veranstaltungsort Kleine Burg Altersempfehlung 10+ (5. - 8. Klasse) Dauer 50 Minuten MitLucia SchierenbeckMichael Schröder Choreographie & Raum Erik KaielKostüme Florian BuderDramaturgie & TheaterpädagogikXenia Bühler Fotos Judith Buss Premiere Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Schauburg LAB: Girls, Gals, Sisters! 13 Sechs Mädchen haben eine Spielzeit lang theatral geforscht und sich die Frage gestellt: „Was heißt es, ein Mädchen zu sein?”. So stolpern sie in ihrer Theater-Performance über Stereotype von Weiblichkeit, die Vorbilder unserer Zeit und über ihre persönliche Definition von „Mädchen-Sein”. Wir stehen zwischen Kind und Erwachsenem. Wir stehen zwischen Spaß und Leistungsdruck. Wir stehen zwischen Freiheit und Beengtheit. Wir stehen zwischen Glitzer und Dreck. Wir stehen zwischen den Welten. Weiterlesen über Schauburg LAB: Girls, Gals, Sisters! Veranstaltungskategorie Extras Termine LAB Girls, Gals, Sisters! Vorvaufführung 12.7. 18:00 LAB Premiere Girls, Gals, Sisters 13.7. 9:00 Eine Produktion von Schauburg LAB Veranstaltungsort Kleine Burg Dauer ca. 60 Minuten Mit Maria Federmann, Dalia Hammouda, Jonna Meßenzehl, Nina Petters, Naïma Simbeck, Ada Unverdorben Künstlerische Leitung Josefine Rausch LAB-Premiere im Rahmen von THINK BIG! #6 Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus