La Le Luffft Ensemble Anne Richter Till Rölle Serena Aimo Cornelia Göbel Angela Symalla Bruno Franceschini Christian Thurm Samstag, 12. März 2022 Pressestimmen „Mit Unterstützung einiger sommerlich-schwereloser Hintergrundgeräusche wird hier ein Klangraum etabliert, in den man sich auch als Erwachsener gerne fallen lässt. Tonlagen, Einsätze und Tempi des Gesangs variieren munter. […] Die „La Le Luffft“-Atmosphäre situiert sich irgendwo zwischen einem Tag am Meer, einer Safari, die das Abenteuer in der Nähe sucht, - und einer Konzertperformance. […] Von lockenden Klick- und lustigen Prust- und Furzgeräuschen wächst sich der Abend bis zum Klassik-Konzert en miniature aus, in dessen kurzen Stücken man Spuren von Vogelfänger- Neckereien, Mittelalter- und Volksliedanklängen entdecken kann.“ Münchner Feuilleton 18 Monate Alter bis 4 Am Anfang ist Atem. Luft fließt ein und wieder aus. So entsteht ein Ton, ein zweiter, ein dritter, ein Dreiklang. Aus Klängen wird Musik. Drei Musiker*innen entdecken mit dem Publikum den Atem und das Blasen, Pusten und Prusten. Sie finden Mundstücke und Klappen, Rohre und Schalltrichter. Ihre Holzblasinstrumente fordern Lippen und Fingerspitzengefühl, aber auch den ganzen Körpereinsatz. Das Spiel mit dem gefundenen Ton und Material beginnt. Es entfaltet sich ein Musiktheatererlebnis, das das allerkleinste Publikum in einen besonderen Klangraum einlädt und eine kleine Welt allein aus Tönen erschafft. Bruno Franceschini ist Musiker, Komponist, Regisseur und Dozent für Performatives Musiktheater. Für das jüngste Publikum inszenierte der gebürtige Römer und heutige Münchner bereits in Leipzig, Berlin und Turin. Für seine Inszenierung von „Ente, Tod und Tulpe“ wurde er 2015 mit dem italienischen Kinder- und Jugendtheaterpreis ausgezeichnet. Im Rahmen unserer Kooperation mit dem Münchner Kammerorchester übernahm er 2019 die Regie des Familienkonzerts „Schostako was?“ und entwickelt nun mit den drei Holzbläser*innen seine erste Münchner Uraufführung. Weiterlesen über La Le Luffft Downloads Programmheft "Laleluffft" Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Ensembleproduktion Termine Laleluffft 12.3. Laleluffft 13.03. Laleluffft 14.03. Laleluffft 15.03. Laleluffft 10.03. Laleluffft 14.03. Laleluffft 02.05. Laleluffft Juli Lalelufft 14.3.-14.30 LaLeLuffft 18.04. LaLeLuffft 18.04. 16 Uhr LaLeLuffft 20.04. LaLeLuffft 23.04. LaLeLuffft 23.04. 14 Uhr LaLeLuffft 25.04. LaLeLuffft 30.04. Laleluffft 06.05. 10 Uhr Laleluffft 06.05. 15 Uhr Laleluffft 07.05. 14 Uhr Laleluffft 23.04. 11 Uhr Laleluffft 02.07. 11 Uhr Laleluffft 02.07. 14 Uhr Laleluffft 04.07. 10 Uhr Laleluffft 29.06. 9.30 Luffft 15.10. Luffft 15.10. 16 Uhr Luffft 18.10. Luffft 19.10. Luffft 06.11. Luffft 9.11. Luffft 10.11. Musiktheater Veranstaltungsort Kleine Burg Altersempfehlung 18 Monate bis 4 JahreDauer: 45 Minuten plus 15 Minuten NachspielMusik & SpielSerena AimoCornelia Göbel Raphael SirchInszenierungBruno FranceschiniBühnenraumChristian ThurmKostüm Amelie EmmererLicht Christian WiedmannDramaturgieAnne RichterTheaterpädagogikTill RölleRegieassistenz Jeannine KodaAusstattungsassistenz Amelie Emmerer Fotos (c) Cordula Treml Uraufführung Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Lumi Ensemble Anna Grüssinger Josefine Rausch Michaela Oswald Karel Van Ransbeeck Fiona von Bose Anna Striesow Luise Fischer Samstag, 16. März 2019 Pressestimmen „Von der Decke hängen Leucht-Kugeln, in Butterbrotpapier gewickelte LED-Lampen funkeln. Kleine raschelnde Lichtkugeln sind das, die die beiden Künstlerinnen aus einer mit Fell umspannten Schachtel heraus zaubern und zu ihrem Publikum bringen. Das ist sehr reizvoll für die kleinsten Zuschauer, die mit ihren Eltern im Kreis (…) sitzen; ein Raum, verhängt mit edlen Fellen, wie eine königliche Jurte.“ Süddeutsche Zeitung „(…) Bei den Babys entfaltet sich das Theater (…) als ein sinnliches Moment: Beruhigendes Hintergrundrauschen, leiser Gesang oder rhythmisches Pusten, Hauchen und Zischen bedienen die auditive Ebene. (…) Josefine Rausch und Anna Grüssinger zeigen, dass auch schon erst ein paar Monate alte Menschen eine theatrale Erfahrung machen können.“ Süddeutsche Zeitung „Minimalistischer Gesang- zwei Silben, zwei Töne -, ein sanfter Schlag an die Klangschale, der Ruf eines Kauzes, die Intensivierung oder Eintönung des Lichts, behutsame, ans Vertraute anknüpfende Bewegungen und einfache Ursache-Wirkungs-Ketten: Das genügt. (…) Wer gesehen hat, welche Zielstrebigkeit die mobilsten unter ihnen entwickeln, wie ihr ganzer kleiner Körper zum Vehikel der Neugier wird, der wünscht sich eine solch intensive Ergriffenheit als erwachsener Zuschauer auch mal wieder." Münchner Feuilleton 3 Monate Der Mond ist aufgegangen und weißt du, wieviel Sternlein stehen? Ein Funkeln, ein Glitzern, ein Leuchten und ein Glühen. Eine kuschelige Höhle lädt die Jüngsten ein, es sich darin bequem zu machen. Im Stück laden zwei Performerinnen das Publikum auf eine ästhetische Reise in die Welt des Schlafens und des Wachens, des Lichts und der Dunkelheit ein. Mit Lichtobjekten, Gesang und Bewegung erzählen sie Geschichten vom Schäfchenzählen, Wolkenkuscheln und Mondtanzen. Sie holen die jungen Zuschauer*innen bei ihren Erfahrungen ab und nehmen sie mit in einen Raum voller Lichtzauberei. Die beiden Künstlerinnen Anna Grüssinger und Josefine Rausch begeben sich gemeinsam mit dem belgischen Theater De Spiegel auf eine theatrale Forschungsreise. Nah an der Zielgruppe entwickeln sie eine Bewegungs-Performance für die Allerkleinsten. Hinweis: Die Altersempfehlung ab 3 Monaten (bis ca. 12/13 Monate) geben wir an, da die Vorstellung ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis. Weiterlesen über Lumi Downloads Programmheft "Lumi" Theater für die Allerkleinsten Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Ensembleproduktion Termine Lumi UA 16.3.19 Lumi 17.3.19 Lumi 30.3.19 Kuckuck Lumi 22.3.19 Kuckuck Lumi 26.3.19 Lumi 28.4.19 14:00 Lumi 28.4.19 16:00 Lumi 30.4.19 Lumi 5.5.19 14:00 Lumi 5.5.19 16:00 Lumi 7.5.19 Lumi 8.5.19 Lumi 18.6.19 Lumi 22.6.19 Lumi 26.6.19 Lumi zlMidSZ 28.6.19 Zusatz Lumi 21.6.19 16:00 Zusatz Lumi 27.6.19 10:00 Voraufführung Lumi 14.11.19 Voraufführung Lumi 15.11.19 WA Lumi 16.11.19 Lumi 17.11.19 Lumi 18.12.2019 Lumi 20.12.2019 Lumi 21.12.2019 Lumi 21.12.2019 15 Uhr Lumi 08.02.2020 16 Uhr Lumi 09.02.2020 Lumi 11.02.2020 Lumi 12.02.2020 Lumi 10.02.2020 Lumi Lumi 29.05.20 Lumi 30.05.20 11 Uhr Lumi 30.05.20 16 Uhr Lumi 03.06. 10 Uhr Lumi 04.06. Lumi 06.06. Lumi 06,06, 16 Uhr Lumi 07.06. 10 Uhr Lumi 16.07. Lumi 18.07. Lumi 19.07. Lumi 30.09. 10 Uhr Lumi 01.10. Lumi 03.10. Lumi 04.10. 9 Uhr Ein Tanztheater für alle, die noch nicht laufen können Veranstaltungsort Kleine Burg Altersempfehlung ab 3 Monaten Dauer 45 Minuten SpielLuise FischerAnna Striesow Konzept & InszenierungAnna GrüssingerJosefine RauschAusstattungFiona von BoseMusikJosefine RauschLicht Sebastian JansenKünstlerische BeratungKarel van Ransbeeck - Theater De Spiegel (BE)DramaturgieMichaela OswaldRegieassistenz Jeannine Koda Fotos (c) Paul Krehan Uraufführung Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Die besten Eltern der Welt Ensemble Anne Richter Xenia Bühler Samstag, 10. Juni 2023 3 Eltern sind auch nur Menschen: Sie haben manchmal schlechte Laune; sie werden müde, brauchen Zeit für sich und müssen sogar schlucken und atmen. In solchen Momenten verwünscht jede*r mal seine Eltern. Was wäre denn, wenn Du deine Eltern austauschen könntest? Es müsste vielleicht nicht für immer sein? Zwei Spieler*innen mit vielen Alltagsgegenständen spielen die Wünsche nach Veränderbarkeit in der eigenen Familie durch. Auch wenn Eltern natürlich Eltern bleiben, kann jedes Kind das WIR in seiner Familie aufs Neue bilden und gestalten. Ania Michaelis wollte als Kind Schauspielerin oder Kapitänin werden. Sie ist dann Regisseurin geworden. Sie macht Theater für sehr junge Zuschauer*innen, Erwachsene und für alle Altersgruppen dazwischen. Ihre Arbeiten widmen sich dem »homo ludens«, dem spielenden Menschen. Ästhetisch erforscht sie den Raum zwischen Objekt-, Musik- und Sprechtheater. Ihre Inszenierung „Willkommen, Bienvenue, Wëllkomm!“ war 2022 beim Kuckuck-Festival in der Schauburg zu Gast. Weiterlesen über Die besten Eltern der Welt Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Termine Die besten Eltern der Welt Objekttheater Veranstaltungsort Kleine Burg Altersempfehlung: 3+Preise ab 5/ 7 /16 € hier Inszenierung Ania MichaelisDramaturgie Anne RichterTheaterpädagogik Xenia Bühler Uraufführung Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Tür zu Ensemble Simone Oswald Helene Schmitt Anne Richter Anna Grüssinger Ariel Doron Christian Thurm Julica Hennig Samstag, 20. Oktober 2018 Pressestimmen "Das kennt man von Ariel Doron, das perfekte Spiel mit Alltagsobjekten, die plötzlich im Spiel eine eigenartige magische Bedeutung erhalten. Diese Bedeutung auch noch als emotionale Qualität zu vermitteln, das ist die Leistung der beiden Spielerinnen." "ein kleines Fest der Anarchie." (Die Deutsche Bühne Online, 21.10.2018) "Vor allem aber können sich die kleinen Zuschauer auf dieses 'Theater der Dinge' , bei dem Klorollen zu Augen und Wasserhähne lebendig werden, so intensiv einlassen, dass sie vergessen wo sie sind. Wenn die Kinder am Ende [...] den Schauspielern entgegenrufen 'Ihr wisst gar nicht, was hier gerade passiert ist!', zeigt sich: Alles richtig gemacht. Ein größeres Kompliment als ein Publikum, das mit Begeisterung in ein Stück völlig eintaucht, kann ein 'Theater der Dinge' wohl kaum bekommen." (Münchner Merkur, 22.10.2018) "(...) eine virtuose, die Balance zwischen sanftem Grusel und kreischendem Vergnügen haltende Inszenierung für Dreijährige" (Süddeutsche Zeitung, 25.10.2018) 3 Zwei Kinder ziehen sich allein ins Badezimmer zurück, um sich für die Nacht fertig zu machen. Da verschluckt die Dusche das eine und das andere erlebt auf der Suche nach der Freundin sehr verrückte Abenteuer … Dieses Objekttheater für alle, die sich trauen in fremden vier Wänden zu übernachten, hat das Ensemble gemeinsam entwickelt. Der Regisseur Ariel Doron spielt, seit er 12 Jahre alt ist, Figurentheater mit allem, was man beseelen oder beleben kann. Der Figurentheaterexperte aus Tel Aviv tourt mit seinen Inszenierungen durch die ganze Welt. Er spielt und spricht Elmo in der israelischen „Sesamstraße“ und arbeitet vermehrt in Deutschland als Regisseur. Die Spielerin Helene Schmitt ist Absolventin der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ im Studiengang Zeitgenössische Puppenspielkunst. Ihre Kollegin Simone Oswald spielt seit ihrem Abschluss an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover vor allem für junges Publikum. Gemeinsam startete dieses „Tür zu“-Team in das Abenteuer des animierten Badezimmers von Bühnenbildner Christian Thurm. Weiterlesen über Tür zu Downloads Programmheft "Tür zu" Begleitmaterial "Tür zu" Objekttheater Veranstaltungskategorie Alle Stücke Premiere Ensembleproduktion Termine München-Premiere Tür zu 20.10.18 PSV Tür zu 18.10.18 Tür zu 21.10.18 Tür zu 22.10.18 Tür zu 23.10.18 Tür zu 18.11.18 Tür zu 20.11.18 Tür zu 21.11.18 Tür zu Zusatz 18.11.18 14:00 Tür zu 25.12.18 16:00 Tür zu 29.12.18 Zusatz Tür zu 29.12.18 14:00 Tür zu 21.2.19 Tür zu 22.2.19 Tür zu 23.2.19 14:00 Tür zu 23.2.19 16:00 Tür zu 31.5.19 Tür zu 2.6.2019 Tür zu 3.6.19 Tür zu 5.6.19 Tür zu 2.7.19 Tür zu 3.7.19 9:00 Tür zu 3.7.19 16:00 Tür zu 5.7.19 Tür zu zlMidSZ 6.7.19 WA Tür zu 9.10.19 Tür zu 10.10.19 Tür zu 11.10.19 Tür zu 12.10.19 Tür zu 2.11.19 Tür zu 3.11.19 Tür zu 5.11.19 Tür zu 6.11.19 Tür zu 7.11.19 Tür zu 05.01.2020 Tür zu 15.01.2020 Tür zu 16.01.2020 9 Uhr Tür zu 16.01.2020 Tür zu 29.12.2019 14 Tür zu 29.12.2019 16 Tür zu Tür zu 5.01. 14 Uhr Tür zu Tür zu Tür zu 14.03. Tür zu Tür zu 19.04.20 14 Uhr Tür zu 19.04. 16 Uhr Tür zu 20.04.20 Tür zu 22.04.20 Tür zu 17.4. 10 Uhr Tür zu 25.11. 10 Uhr Tür zu 26.11. 9 Uhr Tür zu 27.11. Tür zu 28.11. 11 Uhr Tür zu 28.11. 15.30 Uhr Tür zu 29.11. 9 Uhr Tür zu 1.12. 9 Uhr Tür zu 2.12. 9 Uhr Tür zu 04.12. 14 Uhr Tür zu 04.12. 16 Uhr Tür zu 07.12. Tür zu 20.12. Tür zu 21.12. Tür zu 22.12. Tür zu 25.12. Tür zu 25.12. 14 Uhr Tür zu 02.01. Tür zu 10.01. Tür zu 26.11. 15 Uhr Tür zu 02.01. 11 Uhr Tür zu 07.02. Tür zu 07.02. 11 Uhr Tür zu 13.02. Tür zu 15.02. Tür zu Tür zu 1.2. Tür zu 13.05. Tür zu 14.05. 14 Uhr Tür zu 14.05. 16 Uhr Tür zu 17.05. Tür zu 18.05. Tür zu 16.05. Tür zu Tür zu 11.06. Tür zu 14.06. Tür zu 15.06. Tür zu 16.06. Tür zu 19.11. Tür zu 14.11. 14 Uhr Tür zu 21.11. 9 Uhr Tür zu 22.11. Tür zu 23.11. Objekttheater Veranstaltungsort Kleine Burg Altersempfehlung 3 bis 6 Jahre Dauer 50 Minuten MitSimone OswaldHelene Schmitt InszenierungAriel DoronBühneChristian ThurmKostümeJulica HennigLicht Sebastian JansenDramaturgie Anne RichterTheaterpädagogikAnna GrüssingerRegieassistenz Jeannine Koda Fotos (c) Christian Kleiner München-Premiere Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus
Himmel und Hände Ensemble Josefine Rausch Till Rölle Ursula Bergmann Jule Kracht Janosch Fries Klaus Steinbacher Samstag, 26. Mai 2018 Pressestimmen „Auf allen Ebenen überzeugt das Stück, selbst die Kostüme (Ursula Bergmann) sind farblich auf Himmel und Sand abgestimmt. Die Musik (Till Rölle) ist sparsam, aber immer treffend. [...] Himmel und Hände, der Denker und der Macher, das A und O." (Kultur in München, Mai 2018) „Carsten Brandau erhielt für „Himmel und Hände“ 2016 den Mülheimer Kinderstücke-Preis und dies zu Recht, ist ihm doch ein so poetisches Werk über Zäsuren und Neuanfänge in der Kindheit gelungen. [...] Fries und Steinbacher haben Freude am Spiel, und die überträgt sich auf das Publikum, lässt es schmunzeln, mitfühlen und einverstanden sein mit dem, wie O letztlich die Freundschaft zwischen ihm und A zusammenfasst: Die beiden haben zwar nicht dasselbe geträumt, aber sie spielten eine Rolle im Traum des jeweils anderen." (Münchner Merkur, Mai 2018) "Fries und Steinbacher nehmen die Gefühle ihrer beiden Figuren ernst, lassen ihr junges Publikum lachen und mitfühlen. So dunkel die Höhle auch sein mag, in die sich O vergräbt, um der Veränderung zu entgehen - an ihrem Ende zeigt sich ein Licht. Dort wartet ein Neuanfang, bei dem wieder ein A und ein O aufeinander treffen. Und die Entdeckungsreise des eigenen Ich im (noch fremden) Anderen weitergeht. Eine wunderbare poetische Inszenierung, nicht nur für Vorschulkinder und Erstklässler." (Süddeutsche Zeitung, Juni 2018) 6 Gemeinsam sind sie das A und O - doch was das tatsächlich bedeutet, wird ihnen erst klar, als der erste Schultag naht. Die Freunde A und O sind sehr verschieden. Während A seinen Kopf mit Vorliebe in den Himmel steckt und sich dort alles Mögliche ausdenkt, gräbt sich O mit seinen Händen enthusiastisch eine tiefe Höhle in die Sandkiste. Aber stimmt es wirklich, dass die Sonne sich in der Höhle von O ausruht, wenn A ihr an seinem Himmel eine Pause gönnt? „Himmel und Hände" ist eine Geschichte der Gegensätze. Sie handelt vom Anfang und vom Ende, vom Denken und vom Machen, von der Gemeinschaft und der Einsamkeit. So häufig A und O ihre Freundschaft beschwören, so unterschiedlich sind sie doch. In der Begegnung mit dem anderen wachsen beide. Differenziert und tiefgründig spielt Carsten Brandau mit diesem Stück für alle Generationen das Thema der Übergänge im Leben durch. Der Autor lebt in Hamburg. Er ist ein vielfach ausgezeichneter Theater- und Hörspielautor. Jule Kracht inszeniert seit Jahren für das junge Publikum im süddeutschen Raum mit viel Humor und spielfreudiger Fantasie. Wow! Carsten Brandau erhielt für „Himmel und Hände" den Preis der Fachjury und den Preis der Jugendjury der 41. Mülheimer Theatertage im Rahmen der KinderStücke 2016. Weiterlesen über Himmel und Hände Downloads Programmheft "Himmel und Hände" Methodenbox „Himmel und Hände" Veranstaltungskategorie Premiere Homepage Teaser Text Hallo O! - Holla A! von Carsten Brandau Termine Himmel und Hände 26.5.18 Premiere Himmel und Hände 24.5.18 Voraufführung Himmel und Hände 27.5.18 Himmel und Hände 28.5.18 Himmel und Hände 24.6.18 11:00 Himmel und Hände 29.6.18 10:00 Zusatz Himmel und Hände 2.7.18 9:00 Zusatz Himmel und Hände 20.6.18 Zusatz Himmel und Hände 2.7. 11:00 Zusatz Himmel und Hände 21.6. 10:00 Zusatz Himmel und Hände 4.7. 9:00 Zusatz Himmel und Hände zlMidSZ 4.7. 11:00 WA Himmel und Hände 6.11.18 Himmel und Hände 10.11.18 Himmel und Hände 12.11.18 Himmel und Hände 6.12.18 9:00 Himmel und Hände 6.12.18 11:00 Himmel und Hände 7.12.18 Himmel und Hände 12.12.18 Himmel und Hände 16.12.18 14:00 Himmel und Hände 16.12.18 16:00 Himmel und Hände 18.12.18 9:00 Himmel und Hände 18.12.18 11:00 Himmel und Hände 4.1.19 Himmel und Hände 6.1.19 Himmel und Hände 8.1.19 Himmel und Hände 9.1.19 9:00 Himmel und Hände 9.1.19 11:00 Himmel und Hände 31.1.19 Himmel und Hände 1.2.19 Himmel und Hände 2.2.19 14:00 Himmel und Hände 2.2.19 16:00 Himmel und Hände 7.4.19 14:00 Himmel und Hände 7.4.19 16:00 Himmel und Hände 9.4.19 Himmel und Hände 10.4.19 zlMidSZ WA Himmel und Hände 21.11.19 Himmel und Hände 23.11.19 14:00 Himmel und Hände 23.11.19 16:00 Himmel und Hände 25.11.19 Himmel und Hände 26.11.19 9:00 Himmel und Hände 26.11.19 11:00 Himmel und Hände 02.02.20 11 Uhr Himmel und Hände 05.02.2020 9 Uhr Himmel und Hände 05.02.2020 11 Uhr Himmel und Hände 06.02.2020 Veranstaltungsort Kleine Burg Dauer ca. 55 Minuten MitJanosch FriesKlaus Steinbacher Inszenierung Jule KrachtBühne & KostümeUrsula BergmannMusik Till RölleDramaturgie/TheaterpädagogikJosefine Rausch Fotos (c) Judith Buss Premiere Als Festival anzeigen Aus
Von märchenhaften Zufällen Sonntag, 29. Oktober 2017 8 Zur Begegnung mit großen Autorinnen und Autoren im kleinen Rahmen lädt die Schauburg ab dieser Spielzeit in regelmäßigen Abständen ein. Den Anfang macht der Münchner Autor und langjährige Wegbegleiter der Schauburg Rudolf Herfurtner. Er liest aus seinem jüngsten Kinderbuch „Ohne Musik ist alles nichts“ und weiteren unveröffentlichten Texten. Weiterlesen über Von märchenhaften Zufällen Veranstaltungskategorie Extras Lesung von und mit Rudolf Herfurtner Veranstaltungsort Kleine Burg
Prinzessin Sharifa und der mutige Walter Sonntag, 28. Januar 2018 8 Das arabische Märchen "König Hamed und das furchtlose Mädchen" und die europäische Legende von Wilhelm Tell sind in dem zweisprachigen Bilderbuch "Prinzessin Sharifa und der mutige Walter" vereint. In dieser Matinee lesen Autorin Anne Richter und Schauspieler Mohamed El Hagrasy, während Mehrdad Zaeri live Momente illustriert. Das Bilderbuch entstand in enger Verbindung mit der Inszenierung von "König Hamed und das furchtlose Mädchen". Weiterlesen über Prinzessin Sharifa und der mutige Walter Veranstaltungskategorie Extras Termine Lesung König Hamed Deutsch-arabische Lesung mit Live-Zeichnen von Mehrdad Zaeri Veranstaltungsort Kleine Burg Lesung Als Festival anzeigen Aus
LAB-Inszenierung „Twogether" / 10+ Ein Tanzexperiment für Zwei Ein Erwachsener und ein Kind treffen aufeinander. Begegnung und Bewegung füllen den ästhetischen Raum und den Raum zwischen den beiden. Wie viel vom Selbst erkennen sie im anderen? Gemeinsam erforschen sie tänzerisch-performativ die Strukturen empathischer Prozesse. Sie spiegeln, erkennen, reflektieren, nehmen an, stoßen ab, grenzen sich ab und schließen sich zusammen. Inszenierung/Choreografie Anna Grüssinger & Josefine Rausch Premiere Fr, 19. Juli 2019, Große Burg 8+
Schauburg LAB: Girls, Gals, Sisters! 13 Sechs Mädchen haben eine Spielzeit lang theatral geforscht und sich die Frage gestellt: „Was heißt es, ein Mädchen zu sein?”. So stolpern sie in ihrer Theater-Performance über Stereotype von Weiblichkeit, die Vorbilder unserer Zeit und über ihre persönliche Definition von „Mädchen-Sein”. Wir stehen zwischen Kind und Erwachsenem. Wir stehen zwischen Spaß und Leistungsdruck. Wir stehen zwischen Freiheit und Beengtheit. Wir stehen zwischen Glitzer und Dreck. Wir stehen zwischen den Welten. Weiterlesen über Schauburg LAB: Girls, Gals, Sisters! Veranstaltungskategorie Extras Termine LAB Girls, Gals, Sisters! Vorvaufführung 12.7. 18:00 LAB Premiere Girls, Gals, Sisters 13.7. 9:00 Eine Produktion von Schauburg LAB Veranstaltungsort Kleine Burg Dauer ca. 60 Minuten Mit Maria Federmann, Dalia Hammouda, Jonna Meßenzehl, Nina Petters, Naïma Simbeck, Ada Unverdorben Künstlerische Leitung Josefine Rausch LAB-Premiere im Rahmen von THINK BIG! #6 Festival Vorschau Hintergrundfarbe violet Festival Vorschau Schriftfarbe rot Als Festival anzeigen Aus