Faschingsferien-LAB - ENTFÄLLT!

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Till Rölle

Alter bis

Es knistert, raschelt, quietscht und summt. Wir machen uns auf die Suche nach verborgenen Klängen im Alltag. Wie klingt ein Stück Papier, eine Blechdose oder eine elektrische Zahnbürste? Wir sammeln die neu entdeckten Geräusche und Klänge und ordnen sie zu einer Komposition, die wir am Ende zu einer Aufführung bringen.

Veranstaltungskategorie
"Ich höre was, was du nicht hörst..."
Veranstaltungsort

Leitung
Till Rölle

Anmeldung
lab@schauburg.net

Ferien-LAB
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A.L.I.C.E. LOST IN CYBERLAND (MEINHARDT & KRAUSS, STUTTGART)

Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer

„Ich bin nicht verrückt. Meine Realität ist nur etwas anders als Eure“, sagt der Hutmacher. Alice fällt und fällt und fällt – ins Cyberland. Die Reise durch diese unheimliche Welt ist voller Überraschungen. Alice wechselt ständig ihre Größe. Es gibt digitale Kaninchen, Roboterraupen und sogar eine künstliche Königin. In dieser elektronisch verrückten Welt erlebt Alice ein Abenteuer nach dem anderen, lernt neue Freunde kennen und findet heraus, wer sie selbst eigentlich ist.


Genau wie Alice sind auch wir umgeben von Computern, Robotern, die für uns Staub saugen und Handys, die uns sagen, wo wir hin müssen, und uns manchmal auch in die Irre führen. Vielleicht ist Alice nicht die Einzige, die im Cyberland verloren geht?

Koproduktion: FITZ! Stuttgart, Schaubude Berlin,wunder. Internationales Figurentheaterfestival München, TAK Liechtenstein, Schaan / FÖRDERUNG: FITZ! Stuttgart, Schaubude Berlin, Internationales Figurentheaterfestival München, TAK Liechtenstein, Konzeptionsförderung Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffender Baden-Württemberg e.V., Konzeptionsförderung Fonds Darstellende Künste Berlin e.V., Stadt Stuttgart. Unterstütz von Nilheim Mechantronics

Veranstaltungskategorie
Ein Robotermärchen nach der Geschichte von Lewis Carroll
Veranstaltungsort

Dauer: ca. 50 min.
Altersempfehlung: 6+
REGIE: Iris Meinhardt
Spiel: Luis Hergón, Coline Petit
VIDEO: Katharina Wibmer
FIGURENBAU: Iris Meinhardt, Alice Therese Gottschalk
SZENOGRAFIE: Michael Krauss
MUSIK/KOMPOSITION: Thorsten Meinhardt
ROBOTIK: Nils Bennett, Michael Krauss, Alice Therese Gottschalk
LICHT/TECHNIK: Nadja Weber / KOSTÜM: Tiara Mana /meinhardt-krauss.com
Foto: © Katharina Wibmer

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klänge

Kampfklänge LAB

Wir horchen auf die Klänge und Geräusche, die in unterschiedlichen Kampfsituationen entstehen. Ob beim Boxkampf, während eines Kampfkunst Battles, im Kriegsgefecht oder im Streitgespräch, überall ist Kampf übers Hören wahrnehmbar: Säbel rasseln, Klingen klirren, Bomben dröhnen, Fäuste krachen, Backen pfeifen, Stimmen schreien, rufen, übertönen oder sprechen mit scharfen Zungen. Im Streit entlädt sich Wut und alles was wir nicht mehr kontrollieren können. In der Kampfkunst (Martial Arts) ist Kampf geordneter und folgt einem
eigenen Rhythmus. Wir nehmen die kleinsten Laute dieser verschiedenen Kampfsituationen unter die Ohrlupe, hören genau hin und sortieren sie zu einer eigenen Kampfkomposition.

Künstlerische Leitung
Till Rölle und Anton Kaun

Anton Kaun
... ist Video-und Noisekünstler und produziert seit über 20 Jahren unter seinem Pseudonym Rumpeln audiovisuelle Live-Performances für Theater und Konzertsäle.

Termine
ab 8. November 2023 bis 7. Februar 2024, immer mittwochs 16 bis 18 Uhr. In den Ferien findet kein LAB statt.

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klänge

6-12

bunt lab

Bunt LAB

10 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren überlegen gemeinsam, wie das Eingangs-Foyer so umgestaltet werden kann, dass sich das Kinder- und Jugend-Publikum in der Schauburg wohl fühlt!

Gemeinsam werden wir herausfinden: Was passiert eigentlich alles in so einem Foyer? Dann werden wir selbst kreativ und bauen zusammen mit der Bühnenbildnerin Stephanie Zimmer Modelle: Welche Möbel sollen im Foyer stehen? Wie könnte eine Sitzecke aussehen? Welchen Farben begegnen wir? Wie fühlen wir uns am wohlsten in den Innenräumen der Schauburg?

Wir wollen ein Kinder- und Jugendtheater, das von Kindern und Jugendlichen mitgestaltet ist. Die Modelle die dabei entstehen, werden in der LAB-Woche vom 15. bis 20.07.24 in der Schauburg ausgestellt.

Termine:
Fr, 12.04.,       15-18 Uhr

Sa, 13.04.,      10-15 Uhr
Fr, 26.04.,       15-18 Uhr
Do, 16.5.,        15-17.30 Uhr Exkursion
Fr, 14.06.,       15-18 Uhr
Fr, 28.06.,       15-18 Uhr
Fr, 12.07.,       15-18 Uhr
Mo, 15. – Sa 20.07. Ausstellung der Modelle

bunt lab

6-16

lab 4

Theater LAB 4: Die Reise zum Seelentier

Eine fantasievolle Geschichte über drei Freundinnen, die sich auf eine besondere Reise begeben. Auf ihrem Weg treffen sie sprechende Steine, Feen, Drachen und andere zauberhafte Wesen. Mutig und entschlossen folgen sie ihrem Herzen, um endlich ihr lang ersehntes Ziel zu erreichen. 

Mit: Carl, Melania, Diane, Henrika, Antonia, Paul, Tilda, Maya, Kalila, Maya, Mathilda, Cecelia, Flora

Künstlerische Leitung
Yevgen Bondarskyy und Lena Scholle 

5 € pro Ticket. Reservierungsanfragen an monika.wenzel@muenchen.de

lab 4

6-10

Peter und der Wolf

Plakat zu "Peter und der Wolf"
v.l.n.r. Anne Bontemps als Peter, Eva Bauchmüller, David Benito Garcia als Großvater
v.l.n.r. Eva Bauchmüller, Anne Bontemps als Peter und David Benito Garcia als Ente
Münchner Holzbläserquintett und die Schauspieler Eva Bauchmüller und Anne Bontemps
v.l.n.r. Eva Bauchmüller, Anne Bontemps als Peter und David Benito Garcia als Großvater
Schauspieler David Benito Garcia als Wolf
Pressestimmen

„Alles wirkt sehr gut eingespielt, präzise gesetzt, für Kinder nachvollziehbar und für alle Altersklassen unterhaltsam. […] Es ist schon mal schön anzuhören, wie das Münchner Holzbläserquintett die Musik von Reyhani, mit einem gehörigen, aber entschlackten Schuss Prokofjew, zum Klingen bringt. […] Dazu der filigrane Gesang von Sopranisten Eva Bauchmüller – sie ist die weihnachtsengelhafte Begleiterin von Anne Bontemps, die einen entschlossenen robusten Peter gibt.[...] Für die Fantasie braucht es kein Brimborium: Die Darsteller erzählen viel mit wenigen Mitteln und durchsppielen mit den Holzbläsern Emotionen von der Angst bis zur Freude. […] Da haben alle einen Spaß am Grusel.“
(Abendzeitung, Dezember 2017)

„Dieses Springen zwischen den Rollen, hinein ins Stück und wieder hinaus, ist ein Coup, der Regisseur Thomas Hollaender bei seiner Neuversion des Kinderklassikers, [...] besonders gut gelungen [ist]. […] Auch das hervorragende Münchner Holzbläserquintett macht begeistert mit. Mal sind einzelne Musiker Katze oder Vogel, mal Jäger oder eben sie selbst, mal spielen sie die altbekannten Melodien, mal neu dazukomponierte Elemente von Markus Reyhani.[...] Der [Wald] ist von der für die Ausstattung verantwortlichen Janina Mendroch so bezaubernd dargestellt, dass die Fantasie der Zuschauer von ganz alleine blüht. Schlichte Holzhocker mit hohen Rückenlehnen stellen die Baumstämme dar, durch die Peter und seine Ente (David Benito Garcia) mit grenzenloser Spielfreude spazieren.“
(Münchner Merkur, Dezember 2017)

Peter langweilt sich und so öffnet er eines Morgens trotz der Warnung seines Großvaters die Gartentür, um hinaus in den Wald zu gehen. Katze schleicht herum, Peter trifft seine Freunde Ente und Vogel. Die Freunde necken und zanken sich, sind unerschrocken, und halten zusammen, wenn es darauf ankommt. Plötzlich – ein geheimnisvoller Klang aus dem Wald: Grau und hungrig kommt Wolf. Eine musikalische Jagd setzt ein, Wolf hat Ente verschlungen. Doch Vorsicht, noch ist Wolf nicht satt! 

Die Geschichte von Mut und Abenteuer hat Markus Reyhani neu vertont. Die bekannten Melodien von Sergej Prokofjew werden aufgegriffen, fantasievoll verwandelt und mit neuen Klängen verbunden. Thomas Hollaender hat einen dramatischen Text geschrieben und bringt mit zwei Schauspielern, einer Sängerin und fünf Instrumentalisten Peters Jagd nach dem Wolf als spannendes und nervenaufreibendes Spiel auf die Bühne.

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Veranstaltungskategorie
Homepage Teaser Text

Vielleicht kommt der Wolf ja wirklich.

von Thomas Hollaender (Text) und Markus Reyhani (Musik) nach dem musikalischen Märchen von Sergej Prokofjew
Termine
Veranstaltungsort

Mit
Eva Bauchmüller
David Benito Garcia
Anne Bontemps
Münchner Holzbläserquintett

Musikalische Leitung
Johannes Gaudet
Inszenierung
Thomas Hollaender
Komposition
Markus Reyhani
Bühne & Kostüm
Janina Mendroch
Dramaturgie & Theaterpädagogik
Anna Grüssinger

Dauer
50 Minuten

Fotos
(c) Judith Buss

Premiere
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Präsentation Faschingsferien-LAB - ENTFÄLLT!

Die Teilnehmer*innen des Faschingsferien-LABs zeigen was sie innerhalb einer Woche erarbeitet haben.

Veranstaltungskategorie
Schauburg LAB
"Ich höre was, was du nicht hörst..."
Veranstaltungsort

Leitung
Till Rölle

Begrenzte Platzzahl.
Anmeldung unter
lab@schauburg.net

LAB-Präsentation
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PAULA UND DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS (THEATER MUMMPITZ, NÜRNBERG)

Als Paula sieben wird, beginnt es. Sie wird schwer und dick und immer schwerer. Sogar im Wasser geht Paula jetzt unter, trotz Schwimmring. In ihrer großen Familie ist keiner so schwer wie Paula und alle haben plötzlich Kreuzschmerzen, wenn sie Paula hochheben wollen. Nur nicht Onkel Hiram aus Australien, der nimmt sie einfach wie immer auf den Arm und wirft sie in die Luft. Und Paula kommt nicht mehr runter. Hier oben ist alles leicht. Sie fliegt und fliegt und ihr wird endlich wieder freier und leichter ums Herz. Vielleicht wäre alles so geblieben. Vielleicht hätte Paula das nächste und das übernächste Jahr alleine in der Luft verbracht. Aber das Leben steckt nun einmal voller Überraschungen...

Theater Mummpitz ist eines der ältesten freien Kindertheater in Deutschland. 1980 im Kulturladen an der Rothenburger Straße von Student*innen und Schüler*innen gegründet, wurde aus der Wanderbühne eine feste Institution im Nürnberger Kulturleben. Das Ensemble hält bis heute an seiner Zielsetzung fest: Kinder durch Kultur stark zu machen.

In Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg

Veranstaltungskategorie
Eine Geschichte über Körperbilder und Selbstbestimmung nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Zoran Drvenkar
Veranstaltungsort

Dauer: ca. 60 min
Altersempfehlung: 6+
SPIEL: Sabine Zieser
INSZENIERUNG: Andrea Maria Erl
BÜHNE: Maria Pfeiffer
KOSTÜME: André Schreiber
PUPPENBAU: Dorothee Löffler
DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Lisa Stützer
LICHTDESIGN: Gabriela Wieczorek
REGIEASSISTENZ: Johanna Braun
BÜHNENBILDASSISTENZ: Karoline Krämer
MUSIK: Özgür Kantar, Ferdinand Roscher
KOMPOSITION, ARRANGEMENTS: Özgür Kantar /theater-mummpitz.de
Foto: © Thomas Riese

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BUILD LAB

Das Schauburg LAB und der Bildungscampus Freiham bilden einen Kreativpool: „Build“. Die Kombination von Grund-, Real-, Förderschule und Gymnasium bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Schulformen in der Theaterarbeit miteinander zu verknüpfen. Künstler*innen aus der Schauburg arbeiten kontinuierlich in Freiham, während die Schüler*innen des Bildungscampus regelmäßig Vorstellungen in der Schauburg besuchen. Werkstattergebnisse und Aufführungen mit den Schüler*innen werden an beiden Orten präsentiert – für beide Seiten ein Gewinn.
Anmeldung möglich für Schüler*innen des Campus Freiham (Förderschule, Grundschule, Gymnasium und Realschule).

Künstlerische Leitung
Schauburg LAB
Termine
Faschingsferien 2024 und mehr

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6-18

starter

BühnenBande LAB

Hey Du! Ja, genau dich meine ich! Hast du Lust gemeinsam mit anderen Theater zu spielen? Dann komm in die BühnenBande!

In unserem LAB kannst du in Bewegung kommen. Du kannst mit deiner Stimme und Sprache experimentieren. Du kannst in neue Rollen schlüpfen und fantastische Geschichten erfinden.

Alle sind willkommen! Egal, ob du Theater schon kennst oder ganz neu reinschnupperst. Egal ob du laut, leise, wild oder vorsichtig bist. Egal ob du ganz viele Ideen hast oder lieber bei anderen mitmachst. Wir freuen uns auf dich!

Wir erfinden, probieren aus und proben. Im Januar 2026 stehen wir das erste Mal zusammen auf der Bühne. Bei einer Werkschau zeigen wir dem Publikum den Zwischenstand unserer Proben. 

Danach wird aus unseren ersten Ideen ein Theaterstück. Aufführungen finden im Juli 2026 statt.

Künstlerische Leitung
Marie Mastall und Lilli Lorenz

Termine
Ab Dienstag 7. Oktober 2025, 16.15 bis 18.15 Uhr. Immer dienstags außerhalb der Schulferien. Zusatzproben nach Vereinbarung. 

Nach der Werkschau wird das Starter LAB zum Theater LAB. Es findet weiter dienstags von 16-18 Uhr statt und endet mit einer Aufführung Ende Mai/Anfang Juni.

Kosten
10 bis 150€ 

Ort
Schauburg Labor, Rosenheimer Straße 192, Zahle was du kannst (10 –150 Euro), für den Zeitraum Oktober 2025 bis Januar 2026 

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starter

6-10