DER WOLF UND DIE 7 GEISSLEIN (MARGRIT GYSIN, SCHWEIZ)

Das Märchen der Gebrüder Grimm, erzählt von Margrit Gysin, der Grande Dame des Schweizer Figurentheaters

Das berühmteste Versteckspiel der Literaturgeschichte der Gebrüder Grimm: Frau Ziege muss weg auf die Blumenwiese. Vorher warnt sie ihre sieben Kinder vor dem bösen Wolf. Doch der einsame Mistkerl verstellt sich und frisst alle Geißlein auf. Alle? Nicht alle. Rettung naht. Margrit Gysin gründete 1976 zusammen mit Michael Huber ihr Figurentheater. Seit fast fünf Jahrzehnten erzählt sie „existentielle Geschichten über die Wunder und Wunden des Lebens und zaubert aus Manteltaschen und zwischen Buchdeckeln den Trost der Welt hervor“, wie es in der Laudatio zum Schweizer Theaterpreis hieß, der ihr 2017 verliehen wurde.

Veranstaltungskategorie
Veranstaltungsort

Dauer: 50 min
Altersempfehlung: 4+
SPIEL: Margrit Gysin
IDEE: Margrit Gysin, Irene Beeli, Andrea Gronemeyer
AUSSTATTUNG: Margrit Gysin, Michael Huber
LIEDER: Lisette Spinnler / figurentheater-margrit-gysin.ch
Foto: © Company

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Theater Marabu (D): Der Bär, der nicht da war

Think Big 6 Der Bär, der nicht da war (c) Ursula Kaufmann
Think Big 6 Der Bär, der nicht da war (c) Ursula Kaufmann
Think Big 6 Der Bär, der nicht da war (c) Ursula Kaufmann

Es war einmal ein Juckreiz. Der kratzt sich und ist plötzlich: ein Bär, der vorher nicht da war. Der Bär findet einen Zettel, auf dem steht: „Bist du ich?” „Gute Frage”, denkt er und macht sich auf den Weg, es herauszufinden. Auf seiner Suche begegnet er dem bequemen Bergrind, dem saumseligen Salamander und dem vorletzten Vorzeige-Pinguin, lauscht seiner eigenen Stille und folgt ihrem Klang, erfreut sich an Blumen und schönen Gedanken, verirrt sich mit dem trägen Schildkröten-Taxi und findet schließlich und zu seiner großen Freude – sich selbst. „Der Bär, der nicht da war” erzählt lustvoll und philosophisch von der Suche nach der eigenen Identität und der Freude an der (Selbst-)Erkenntnis und ermutigt dazu, der Welt offen, neugierig und gelassen zu begegnen.

Das Theater Marabu, 1993 von Tina Jücker und Claus Overkamp gegründet, ist ein professionelles freies Theater für junges Publikum mit eigener Spielstätte in dem Kulturzentrum „Brotfabrik” in Bonn. Neben ästhetisch außergewöhnlichen und anspruchsvollen Produktionen für junges Publikum bilden Theaterprojekte mit Kindern und Jugendlichen sowie die künstlerische Nachwuchsförderung Schwerpunkte der Arbeit.

Koproduktion 
Theater Marabu, Beethovenfest Bonn und Junges Nationaltheater Mannheim in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.

www.theater-marabu.de

 

Danke!

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.

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Veranstaltungskategorie
Musiktheater-Uraufführung nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Oren Lavie
Veranstaltungsort

Termine THINK BIG! #6
Samstag 21.7., 16:00 Uhr
Sonntag 22.7., 11:00 Uhr

Dauer
ca. 40 Minuten

Autor
Oren Lavie

Übersetzung
Harry Rowohlt

Komposition
Markus Reyhani

Regie
Claus Overkamp

Performance/Musik
Tina Jücker,
Bene Neustein,
Faris Yüzbasioglu/
Tobias Gubesch (Klarinette),
Daniel Staravoitau (Fagott)

Ausstattung
Regina Rösing

Video
Norman Grotegut

Musik- & Theaterpädagogik
Melina Delpho,
Marion Dietrich,
Corinna Vogel

Fotos (c) Ursula Kaufmann

Aufführung im Rahmen von THINK BIG!#6
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FRITT FRAM (KOMM MIT)

kuckuck
fritt fram 1
fritt fram 2
Alter bis

Wir versuchen es, wir scheitern und wir versuchen es wieder. Was passiert, wenn einer von uns den Boden nicht mehr berühren kann und ein anderer nur noch auf seinen Händen stehen kann? Gemeinsam fragen wir uns, warum das so ist, und wie wir uns sowohl zueinander und zu den Spielregeln, als auch zur Freude und zur Verletzlichkeit, die das Spielen hervorrufen kann, verhalten sollen.

Inszenierung: Mikael Kristiansen, Tamar Ohana Goksøyr und Mari Dahl Stoknes
Spiel: Tamar Ohaha Goksøyr, Severin Iversen und Mari Dahl Stoknes
Musik und outside eye: Jonathan Krogh
Foto: Erik Brandsborg

Mit Unterstützung des Norwegischen Kulturrats, Statens Kunstfond und Nordisk Teaterlaboratorium/ Odin Teatret.
Dank an Dynamo Workspace, Cirkus Xanti/ Das Zirkusdorf, DTA - Holstebro und Bølgen Culturhouse.

Veranstaltungskategorie
KompaniTO (Norwegen)
Zirkus- und Tanzperformance
Veranstaltungsort

Preise
16/7/5 Euro


Altersempfehlung
4 bis 7 Jahre

Dauer
50 Minuten (inkl. Nachspielzeit im Anschluss)

Fotos
(c) Erik Brandsborg

Kuckuck Theaterfestival für Anfänge(r)
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gehört zum Festival

Zauberkind

Zauberkind 1
Zauberkind 2
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Das Zauberkind ist anstrengend! Es geht seiner Mutter so sehr auf die Nerven, dass ihr ein schlimmer Fluch entfährt. Das Kind legt sich daraufhin eine wehrhafte Stachelhaut zu und verwandelt sich in ein Wesen, halb Mensch, halb Tier: oben ein Junge, unten ein Igel. Auch der Vater verstößt das Kind, das noch nicht einmal dazu taugt, seine Schweineherde zu hüten. Weil aber ein Märchen von vielerlei Ver-wandlungen lebt, macht sich das Igelkind mit zwei Schweinen, einer Gans als Reittier und Gesang im Ge-päck auf in die Welt. Mit seiner Heiterkeit und seiner schönen Stimme animiert er nicht nur die Schweine in seiner kleinen Herde, sich munter zu vermehren, was ihm Reichtum verschafft – er gewinnt auch das Herz der Prinzessin. Niemand hätte ihm das zugetraut!

Für „Zauberkind“ hat das Figurentheater Margrit Gysin das lettische Volksmärchen „Igelpelzchen“ neu interpretiert.

Margrit Gysin gründete 1976 zusammen mit Michael Huber ihr Figurentheater. Seit fast fünf Jahrzehn-ten erzählt sie „existentielle Geschichten über die Wunder und Wunden des Lebens und zaubert aus Manteltaschen und zwischen Buchdeckeln den Trost der Welt hervor“, wie es in der Laudatio zum Schweizer Theaterpreis hieß, der ihr 2017 verliehen wurde.

Von Margrit Gysin ist bei Wunder. auch das Stück „Ärdgeiss“ zu sehen.

Adaption und Spiel: Margrit Gysin | Figurenherstellung: Michael Huber, Margrit Gysin
Inszenierungsteam: Andrea Gronemeyer, Irene Beeli, Margrit Gysin, Michael Huber
Outside Eye: Cynthia Coray | Produktionsleitung: Esther Huber | figurentheater-margrit-gysin.ch

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Margrit Gysin (CH)
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Dauer
40 Min.

roundABOUT#1 Tsubasa Hori

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Herzlich willkommen in der Klangwelt der Compagnie Zonzo, ein belgisches Musiktheater, das erstmals in München sein Zelt aufschlägt. In dieser zauberhaften Manege ist gerade einmal Platz für eine Handvoll Publikum und eine Solistin. Die japanische Schlagwerkerin Tsubasa Hori spielt die Taiko-Trommel und zahlreiche weitere Instrumente und sie erzählt Geschichten aus ihrer Heimat. Ihr Ausgangspunkt ist der Bon-Tanz: ein farbenfrohes, festliches Ritual zu Ehren der Vorfahren, das in Japan gefeiert wird. Sie erschafft eine magische Welt, ein sich stets verwandelndes Karussell aus Bildern, Bewegung und Klängen.

Anspruch der Zonzo Compagnie ist es, einem jungen Publikum die Schätze der Musikwelt näher zu bringen. In Zusammenarbeit mit internationalen Künstler*innen entwickelt Zonzo innovative Perfomances, Konzerte und Installationen, die sich mit Ikonen der Musikgeschichte wie John Cage.... beschäftigen. Ihre Projekte touren durch die ganze Welt und wurden mit dem internationalen YAMA-Award, dem European YEAH Award und dem Music Theatre Now Award ausgezeichnet.

Produktion: Zonzo Compagnie & ChampdAction | Koproduktion mit Handelsbeurs und KAAP Unterstützung: Flandern und Tax Shelter/ Belgische Bundesregierung

www.zonzocompagnie.be/en

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Veranstaltungskategorie
Zonzo Compagnie & ChampdAction
(Belgien)
Veranstaltungsort

Termine bei THINK BIG! #9
8. Juli 10 + 18 Uhr und 9. Juli 11 Uhr

Dauer
45 Min

Konzept, Musik, Performance
Tsubasa Hori

Dramaturgie, Choreografie
Vera Tussing

Visual Design
Sarah Yu Zeebroek

Video-Animation
Willem Mertens

Sounddesign
Wouter Van Looy

Bühnendesign
Jo Thielemans

Technik
Arthur De Vuyst

Kostümdesign
Johanna Trudzinski

Kostümdesign Assistenz
Lisa Gambey

Fotos:
© Karolina Maruszak

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LIGHT/HOUSE

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Auf einer Insel mitten im unberechenbaren Meer steht ein Leuchtturm. Der Leuchtturm-Wärter sorgt dafür, dass die Lampe brennt, egal bei welchem Wetter, an jedem Tag, 24 Stunden ohne Unterbrechung, auch wenn es für ihn selbst gefährlich wird. Pflichtbewusst leitet er die Seeleute durch unruhige Gewässer in den sicheren Hafen. Seine einzigen Gefährten sind ein Arbeitskollege und ein Dichter auf der Suche nach Inspiration. Die drei Männer warten auf
ihre Ablösung. Sie träumen von Zuhause, aber niemand kommt, um sie abzuholen. Die Welt hat sie vergessen. Wie lange halten sie noch durch? Wie lange werden sie das Feuer im Leuchtturm und in ihren Herzen erhalten können? Wie gelingt es ihnen, in dieser Ungewissheit alle sieben Sinne beisammen zu halten?

Michai Geyzen erzählt in seinem neuen Stück für junges Publikum von der oft romantisierten, abenteuerlichen Vorstellung des Leuchtturmwärters, von beherzten Leuten, die sich extremer Einsamkeit und dem Wetter aussetzen, ausgeliefert der Gewalt der Natur ebenso wie sich selbst.

Die Company Laika kreiert seit 1991 ein „Theater der Sinne”, in dem sich alle Zuschauer gleichermaßen überraschen lassen dürfen, wie Kinder, die mit frischem Blick in die Welt sehen und für die alles neu und nichts selbstverständlich ist. Dafür arbeiten in jeder Produktion Künstler aus verschiedenen Disziplinen zusammen und entwickeln gemeinsam hellsichtige, ausdrucksstarke und sehr zugängliche Stücke. Mit ihrem weitgehend textfreien Repertoire touren sie europaweit.

Koproduktion: hetpalais

www.laika.be/EN

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Veranstaltungskategorie
Laika & hetpaleis
(Belgien)
Veranstaltungsort

Termine bei THINK BIG! #9
12. Juli 10 + 18 Uhr und 13. Juli 9 Uhr

Dauer
60 Min

Regie
Michai Geyzen

Cast
Pieter-Jan De Wyngaert, Christian Roe, Robbert Vervloet

Choreografie, Tanz
Young-Won Song

Musik
Ephraïm Cielen

Sound
Tom Van den Brande

Dramaturgie
Mieke Versyp

Bühne
Peter De Bie

Kostüme
Vick Verachtert

Lichtdesign
Thomas Stevens

Produktion
Pieter Smet, Robin Angst


Fotos
©
Kathleen Michiels

Start im Rahmen von THINK BIG!#9
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Peter und der Wolf

Plakat zu "Peter und der Wolf"
v.l.n.r. Anne Bontemps als Peter, Eva Bauchmüller, David Benito Garcia als Großvater
v.l.n.r. Eva Bauchmüller, Anne Bontemps als Peter und David Benito Garcia als Ente
Münchner Holzbläserquintett und die Schauspieler Eva Bauchmüller und Anne Bontemps
v.l.n.r. Eva Bauchmüller, Anne Bontemps als Peter und David Benito Garcia als Großvater
Schauspieler David Benito Garcia als Wolf
Pressestimmen

„Alles wirkt sehr gut eingespielt, präzise gesetzt, für Kinder nachvollziehbar und für alle Altersklassen unterhaltsam. […] Es ist schon mal schön anzuhören, wie das Münchner Holzbläserquintett die Musik von Reyhani, mit einem gehörigen, aber entschlackten Schuss Prokofjew, zum Klingen bringt. […] Dazu der filigrane Gesang von Sopranisten Eva Bauchmüller – sie ist die weihnachtsengelhafte Begleiterin von Anne Bontemps, die einen entschlossenen robusten Peter gibt.[...] Für die Fantasie braucht es kein Brimborium: Die Darsteller erzählen viel mit wenigen Mitteln und durchsppielen mit den Holzbläsern Emotionen von der Angst bis zur Freude. […] Da haben alle einen Spaß am Grusel.“
(Abendzeitung, Dezember 2017)

„Dieses Springen zwischen den Rollen, hinein ins Stück und wieder hinaus, ist ein Coup, der Regisseur Thomas Hollaender bei seiner Neuversion des Kinderklassikers, [...] besonders gut gelungen [ist]. […] Auch das hervorragende Münchner Holzbläserquintett macht begeistert mit. Mal sind einzelne Musiker Katze oder Vogel, mal Jäger oder eben sie selbst, mal spielen sie die altbekannten Melodien, mal neu dazukomponierte Elemente von Markus Reyhani.[...] Der [Wald] ist von der für die Ausstattung verantwortlichen Janina Mendroch so bezaubernd dargestellt, dass die Fantasie der Zuschauer von ganz alleine blüht. Schlichte Holzhocker mit hohen Rückenlehnen stellen die Baumstämme dar, durch die Peter und seine Ente (David Benito Garcia) mit grenzenloser Spielfreude spazieren.“
(Münchner Merkur, Dezember 2017)

Peter langweilt sich und so öffnet er eines Morgens trotz der Warnung seines Großvaters die Gartentür, um hinaus in den Wald zu gehen. Katze schleicht herum, Peter trifft seine Freunde Ente und Vogel. Die Freunde necken und zanken sich, sind unerschrocken, und halten zusammen, wenn es darauf ankommt. Plötzlich – ein geheimnisvoller Klang aus dem Wald: Grau und hungrig kommt Wolf. Eine musikalische Jagd setzt ein, Wolf hat Ente verschlungen. Doch Vorsicht, noch ist Wolf nicht satt! 

Die Geschichte von Mut und Abenteuer hat Markus Reyhani neu vertont. Die bekannten Melodien von Sergej Prokofjew werden aufgegriffen, fantasievoll verwandelt und mit neuen Klängen verbunden. Thomas Hollaender hat einen dramatischen Text geschrieben und bringt mit zwei Schauspielern, einer Sängerin und fünf Instrumentalisten Peters Jagd nach dem Wolf als spannendes und nervenaufreibendes Spiel auf die Bühne.

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Veranstaltungskategorie
Homepage Teaser Text

Vielleicht kommt der Wolf ja wirklich.

von Thomas Hollaender (Text) und Markus Reyhani (Musik) nach dem musikalischen Märchen von Sergej Prokofjew
Termine
Veranstaltungsort

Mit
Eva Bauchmüller
David Benito Garcia
Anne Bontemps
Münchner Holzbläserquintett

Musikalische Leitung
Johannes Gaudet
Inszenierung
Thomas Hollaender
Komposition
Markus Reyhani
Bühne & Kostüm
Janina Mendroch
Dramaturgie & Theaterpädagogik
Anna Grüssinger

Dauer
50 Minuten

Fotos
(c) Judith Buss

Premiere
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A.L.I.C.E. LOST IN CYBERLAND (MEINHARDT & KRAUSS, STUTTGART)

Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer
Katharina Wibmer

„Ich bin nicht verrückt. Meine Realität ist nur etwas anders als Eure“, sagt der Hutmacher. Alice fällt und fällt und fällt – ins Cyberland. Die Reise durch diese unheimliche Welt ist voller Überraschungen. Alice wechselt ständig ihre Größe. Es gibt digitale Kaninchen, Roboterraupen und sogar eine künstliche Königin. In dieser elektronisch verrückten Welt erlebt Alice ein Abenteuer nach dem anderen, lernt neue Freunde kennen und findet heraus, wer sie selbst eigentlich ist.


Genau wie Alice sind auch wir umgeben von Computern, Robotern, die für uns Staub saugen und Handys, die uns sagen, wo wir hin müssen, und uns manchmal auch in die Irre führen. Vielleicht ist Alice nicht die Einzige, die im Cyberland verloren geht?

Koproduktion: FITZ! Stuttgart, Schaubude Berlin,wunder. Internationales Figurentheaterfestival München, TAK Liechtenstein, Schaan / FÖRDERUNG: FITZ! Stuttgart, Schaubude Berlin, Internationales Figurentheaterfestival München, TAK Liechtenstein, Konzeptionsförderung Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffender Baden-Württemberg e.V., Konzeptionsförderung Fonds Darstellende Künste Berlin e.V., Stadt Stuttgart. Unterstütz von Nilheim Mechantronics

Veranstaltungskategorie
Ein Robotermärchen nach der Geschichte von Lewis Carroll
Veranstaltungsort

Dauer: ca. 50 min.
Altersempfehlung: 6+
REGIE: Iris Meinhardt
Spiel: Luis Hergón, Coline Petit
VIDEO: Katharina Wibmer
FIGURENBAU: Iris Meinhardt, Alice Therese Gottschalk
SZENOGRAFIE: Michael Krauss
MUSIK/KOMPOSITION: Thorsten Meinhardt
ROBOTIK: Nils Bennett, Michael Krauss, Alice Therese Gottschalk
LICHT/TECHNIK: Nadja Weber / KOSTÜM: Tiara Mana /meinhardt-krauss.com
Foto: © Katharina Wibmer

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A

Foto Skappa

Eine Kunstinstallation erwacht zum Leben und erzählt vom Paradies – und der Vertreibung daraus.

Das Publikum wird eingeladen, eine Ausstellung über das Paradies zu besuchen. Zwischen den Ausstellungsstelen mit alten Landkarten und kleinen Objekten, die die Zuschauer besichtigen können, erscheint ein Putzmann. Im Lauf seines Rundganges, einem Crescendo von Zusammenbrüchen, Erschütterungen und Explosionen, werden wir hilflose Zeugen der Zerstörung dieses Paradieses – oder seiner Verwandlung? Ein Meer aus Sand erscheint, gesunkene Schiffe, ein Haus fliegt davon. Mit den Überresten der Ausstellung und der Hilfe der Zuschauer lässt der ungeschickte Putzmann eine neue Welt entstehen...

Veranstaltungskategorie
im Rahmen des Internationalen Figurentheaterfestivals 2018
Skappa! & associés (FR)
Veranstaltungsort

Dauer
55 Minuten

Sprache
mit wenig französischem Text
mit deutscher Übersetzung

Spiel
Paolo Cardona
Fabrizio Cenci
Stück
Paolo Cardona
Catherine Poher
Olivier Guillemain
Nicolas Le Bodic
Adrien Merer
Fabrizio Cenci
Thérèse Angebault
Künstlerische Mitarbeit
Isabelle Hervouët

Preiskategorie
A / D

Internationales Figurentheaterfestival „mit:gefühl"
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PAULA UND DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS (THEATER MUMMPITZ, NÜRNBERG)

Als Paula sieben wird, beginnt es. Sie wird schwer und dick und immer schwerer. Sogar im Wasser geht Paula jetzt unter, trotz Schwimmring. In ihrer großen Familie ist keiner so schwer wie Paula und alle haben plötzlich Kreuzschmerzen, wenn sie Paula hochheben wollen. Nur nicht Onkel Hiram aus Australien, der nimmt sie einfach wie immer auf den Arm und wirft sie in die Luft. Und Paula kommt nicht mehr runter. Hier oben ist alles leicht. Sie fliegt und fliegt und ihr wird endlich wieder freier und leichter ums Herz. Vielleicht wäre alles so geblieben. Vielleicht hätte Paula das nächste und das übernächste Jahr alleine in der Luft verbracht. Aber das Leben steckt nun einmal voller Überraschungen...

Theater Mummpitz ist eines der ältesten freien Kindertheater in Deutschland. 1980 im Kulturladen an der Rothenburger Straße von Student*innen und Schüler*innen gegründet, wurde aus der Wanderbühne eine feste Institution im Nürnberger Kulturleben. Das Ensemble hält bis heute an seiner Zielsetzung fest: Kinder durch Kultur stark zu machen.

In Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg

Veranstaltungskategorie
Eine Geschichte über Körperbilder und Selbstbestimmung nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Zoran Drvenkar
Veranstaltungsort

Dauer: ca. 60 min
Altersempfehlung: 6+
SPIEL: Sabine Zieser
INSZENIERUNG: Andrea Maria Erl
BÜHNE: Maria Pfeiffer
KOSTÜME: André Schreiber
PUPPENBAU: Dorothee Löffler
DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Lisa Stützer
LICHTDESIGN: Gabriela Wieczorek
REGIEASSISTENZ: Johanna Braun
BÜHNENBILDASSISTENZ: Karoline Krämer
MUSIK: Özgür Kantar, Ferdinand Roscher
KOMPOSITION, ARRANGEMENTS: Özgür Kantar /theater-mummpitz.de
Foto: © Thomas Riese

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