In diesem Basis-LAB experimentierst du und erforschst das Theater mit all seinen Möglichkeiten. Du lernst die Arbeit auf der Bühne kennen. Welche Tricks brauchst du für einen klaren Ausdruck und eine gute Präsenz? Wie kannst du eine Bühne mit deinen Ideen füllen? Im Vordergrund stehen das Abenteuer, das „Spaß-Haben“, das Kennenlernen und vor allem das „Ungezähmt-Sein“. Jeder Ort ist deine Bühne! Jedes Wort ist dein Text! Jedes Material ist dein Kostüm! Alles ist Theater!
Die Reise der Schauburg ins Hasenbergl geht weiter! Ab Oktober finden wieder Kurse statt, deren Ergebnisse sich am Ende zu einer Aufführung verknüpfen werden. Wir tanzen, musizieren und machen gemeinsam Theater. Die Kurse finden bei unseren Kooperationspartnern, der Münchner Volkshochschule und dem Kinder- und Jugendzentrum „Der Club“ statt und sind kostenlos.
Teilnehmen können alle von 7 bis 18 Jahren, die Lust haben, sich künstlerisch zu betätigen und regelmäßig dabei sind. Anmeldung ist nicht nötig - einfach vorbei kommen und ausprobieren!
Der Tanzkurs für 7-11 Jährige startet am 8. Oktober und findet immer dienstags von 14.00-16.00 Uhr statt. Ort: Volkshochschule, Blodigstraße 4. Leitung: Annerose Schmidt
Der Theaterkurs für 7-11Jährige startet am 9. Oktober und findet immer mittwochs von 14.00-16.00 Uhr statt. Ort: Volkshochschule, Blodigstraße 4. Leitung: Frederike Dengler
Der Theaterkurs für alle ab 11 Jahren startet am 9. Oktober und findet immer mittwochs von 16.00-18.00 Uhr statt. Ort: "Der Club" - Kinder- und Jugendzentrum, Wintersteinstraße 35. Leitung: Karnik Gregorian
Der Musikkurs für alle ab 11 Jahren startet am 16. Oktober und findet immer mittwochs von 16.00-18.00 Uhr statt. Ort: "Der Club" - Kinder- und Jugendzentrum, Wintersteinstraße 35. Leitung: Marcus Grassl
Konzeption & Projektleitung Xenia Bühler
Das Projekt wird gefördert durch "Wege ins Theater“, das Projekt der ASSITEJ im Rahmen des Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Im Basis-LAB Tanz verwandelst du mittels deines Körpers Raum und Zeit. Es geht hoch und tief, vor und rück, wir tanzen schnell und langsam, mal zart und weich, dann kraftvoll und wild. Du erforschst die Vielfalt deiner Bewegungsmöglichkeiten und erlebst dabei vor allem den Spaß und die Freude am Bewegen.
Die Reise der Schauburg ins Hasenbergl geht weiter!
10 Wochen lang haben vier Kurse bei unseren Kooperationspartnern, der Münchner Volkshochschule und dem Kinder- und Jugendzentrum „Der Club“ stattgefunden. Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 18 Jahren tanzten, musizierten und machten gemeinsam Theater unter der Leitung von Annerose Schmidt, Frederike Dengler, Karnik Gregorian und Marcus Grassl.
Wir laden Eltern, Freund*innen, Geschwister und alle Interessierten herzlich zu unseren beiden Werkstattaufführungen ein.
Das Projekt wird gefördert durch "Wege ins Theater“, das Projekt der ASSITEJ im Rahmen des Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Projektleitung: Xena Bühler
Weitere Aufführung am 15. Dezember 2019 um 13 Uhr In der Volkshochschule, Blodigstraße 4, 2. Stock.
Ein Tanz-, Theater- & Musikprojekt für alle von 7-18 Jahren aus dem Hasenbergl
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
Festival Vorschau Schriftfarbe
rot
Als Festival anzeigen
Aus
Kling! Krach! Rausch! Dröhn! Bäm!
Wo fängt Musik an, wo hört sie auf? Hier wird der Musikbegriff neu definiert. In unserer Zeit nehmen wir unsere Umwelt vor allem visuell wahr und vernachlässigen das bewusste Hören. Das Klanglabor ist der Ort, an dem du deine Ohren spitzt und die Welt akustisch neu entdeckst.
Die kleine Hexe ist erst 127 Jahre alt und darf deswegen nicht mit den großen Hexen auf dem Blocksberg tanzen. Aber sie macht es trotzdem. Zur Strafe muss sie ein Jahr lang beweisen, dass sie eine gute Hexe ist. Fleißig übt und lernt sie, denn Anlässe für gute Taten finden sich leider genug. Rabe Abraxas steht ihr als ständiger Berater zur Seite. Doch auch mit seiner Unterstützung ist es schwierig, kluge Entscheidungen zu treffen und immer nur Gutes zu tun.
Otfried Preußlers Klassiker der Kinderliteratur erschien erstmals 1957. Unter dem Eindruck der NS-Zeit wollte der junge Lehrer damals seine noch jüngeren Leser*innen mit „Die kleine Hexe“ bestärken, dem eigenen menschlich empathischen Gefühl von Gut und Böse zu vertrauen. Sein Roman über den Weg, sich im Wertegefüge der Gesellschaft zurecht zu finden, wurde in 47 Sprachen übersetzt und begleitet weltweit Kinder in ihrer Suche nach Gut und Böse, nach Richtig und Falsch.
AUFFÜHRUNGSRECHTE Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg
Premiere
Festival Vorschau Hintergrundfarbe
violet
Festival Vorschau Schriftfarbe
rot
Als Festival anzeigen
Aus
"Wer jetzt befürchtet, eher einem Diskussionspodium als einer Theateraufführung beizuwohnen, täuscht sich. Denn die Aufführung ist ein Erlebnis voller Theatermagie, humorvoll und poetisch inszeniert von Marcelo Diaz. Hervorzuheben ist vor allem die tolle Darstellerriege: Simone Oswald als eigenwillige, bisweilen kindlich trotzige Titelheldin und Janosch Fries als ihr schwarz gefiederter Begleiter Abraxas bilden ein äußerst sympathisches Duo. Aber auch die sechs weiteren, höchst wandlungsfähigen Darsteller stellen ein köstliches Sammelsurium an Wetterhexen, Berghexen, Kräuter-, Sumpf- und Knusperhexen vor."
Süddeutsche Zeitung
"'Schau Mama! Schau mal! Du kannst das Hexenhaus schon sehen!' Und das Staunen hört hier keinesfalls auf . Dafür sorgen Ausstatterin Anja Furthmann und Video- Designerin Sarah Scherer , die sich für die Zaubertricks der versammelten Wetterhexen, Berghexen, Kräuter-, Sumpf- und Knusperhexen einiges haben einfallen lassen. Von bunten Projektionen bis hin zu guter alter handgemachter Theatermagie. Das achtköpfige Ensemble darf aber auch mal die Besen weglegen und sich immer wieder in neue skurrile Nebenfiguren verwandeln. Diese werden meist von Hardy Punzel synchronisiert, der nicht nur als böse Hexe Rumpumpel einen köstlichen Auftritt hinlegt, sondern den teils stumm agierenden Kolleginnen und Kollegen seine wandlungsfähige Stimme leiht. Allein dafür würde sich der Besuch schon lohnen. Ebenso wie für Titelheldin Simone Oswald, die gemeinsam mit ihren Raben Abraxas (Janosch Fries) ein sympathisches Duo gibt, das gemeinsam durch dick und dünn geht. [...] Die jugendliche Zielgruppe war sich in ihrem Urteil am Premierennachmittag offensichtlich einig und kugelte sich bereits während der kompakten 70 Minuten mehrfach vor Lachen, ehe das Ensemble am Ende mit lauten Gejohle und wildem Getrampel gefeiert wurde, Aber auch für die mitgebrachten Eltern und Großeltern die zum Großteil selbst mit der zeitlosen Geschichte aufgewachsen sein dürften, gab es reichlich Gelegenheit zum Schmunzeln und staunen."
Münchner Merkur
"Diese Geschichte hat Marcelo Diaz nun in der Bearbeitung von John von Düffel inszeniert. Und wie nicht anders zu erwarten, tut der erfahrene Regisseur das mit jeder Menge Witz und Fantasie. Da werden die Hexereien der kleinen Hexe, die mal besser mal schlechter gelingen, mit Videos von Sarah Scherer zum Leben erweckt. Da schweben die großen Hexen in ihren langen Röcken scheinbar über den Boden. Da entsteht aus dem Nichts ein bunter Markt und dort eine Winterlandschaft samt Schneemann. Ausstatterin Anja Furthmann erschafft mit einfachen Mitteln einen Blocksberg samt Oberhexe mit versteinerten Antlitz bei der es das Publikum schon ein wenig gruseln kann. Simone Oswald spielt sich als kleine Hexe bockig, trotzig und sehr entschlossen in der Rolle der Heldin, die Janosch Fries als Abraxas immer mal wieder runterholen muss von ihrer Impulsivität."
Abendzeitung
Wo fängt Musik an, wo hört sie auf? Hier wird der Musikbegriff neu definiert. In unserer Zeit nehmen wir unsere Umwelt vor allem visuell wahr und vernachlässigen das bewusste Hören. Das Klanglabor ist der Ort, an dem du deine Ohren spitzt und die Welt akustisch neu entdeckst.
Das LAB entfällt!
Keine Anmeldung zum Kick-off möglich.
Gesucht werden 8 bis 10 Kinder zwischen 7 und 10 Jahren!
Inspiriert von dem Bilderbuch „Was, wenn es nur so aussieht, als wäre ich da?“ von Oscar Brenifier entwickeln wir ein Theaterstück. Als forschende Philosophen begeben wir uns auf die Suche nach Material für das eigene Stück. Mutig stellen wir uns den Fragen der Gerechtigkeit. Was bedeutet es, „gerecht“ zu sein? Wann und wo fehlt es vielleicht manchmal an Gerechtigkeit? Zusammenhängend damit untersuchen wir die Spannung zwischen „Ursache und Wirkung“, „Ich und dem Anderen“ sowie „Freiheit und Notwendigkeit“.
Das Junior-Ensemble wagt mit diesem Projekt seine erste Produktion. In Zukunft soll es jährlich mit einer Inszenierung das Programm von Schauburg LAB mitgestalten.
Künstlerische Leitung
Team Schauburg LAB
Auswahlworkshop
Mi, 7. November 2018, 16:30–18:30 Uhr im LAB
LAB-Termine
ab Mi, 14. November 2018 im LAB
mittwochs 16:30–18:30 Uhr, Ferien ausgenommen
Gesucht werden 8 bis 10 Kinder zwischen 7 und 10 Jahren!
Inspiriert von dem Bilderbuch „Was, wenn es nur so aussieht, als wäre ich da?“ von Oscar Brenifier entwickeln wir ein Theaterstück. Als forschende Philosophen begeben wir uns auf die Suche nach Material für das eigene Stück. Mutig stellen wir uns den Fragen der Gerechtigkeit. Was bedeutet es, „gerecht“ zu sein? Wann und wo fehlt es vielleicht manchmal an Gerechtigkeit? Zusammenhängend damit untersuchen wir die Spannung zwischen „Ursache und Wirkung“, „Ich und dem Anderen“ sowie „Freiheit und Notwendigkeit“.
Das Junior-Ensemble wagt mit diesem Projekt seine erste Produktion. In Zukunft soll es jährlich mit einer Inszenierung das Programm von Schauburg LAB mitgestalten.
Auswahlworkshop
Mi, 7. November 2018, 16:30–18:30 Uhr im LAB
LAB-Termine
ab Mi, 14. November 2018 im LAB
mittwochs 16:30–18:30 Uhr, Ferien ausgenommen
Beim Türöffner-Tag der Sendung mit der Maus öffnen MausFans für neugierige MausFans ihre Türen, hinter denen sich etwas Interessantes verbirgt und die sonst verschlossen sind.
Schauburg LAB lädt dich ein, bei uns in einem Theaterworkshop das Theaterspielen selbst kennenzulernen: In einer Gruppe erprobt ihr verschiedene Theaterspiele und macht erste kleine Schritte auf der Bühne. Gemeinsam mit den Theaterpädagogen lernt ihr den Ort kennen, an dem ihr selbst die ganze Spielzeit über Theater machen könnt. Also seid mutig und rockt mit uns und der Maus die Bretter, die die Welt bedeuten.